Gemeinsam mit der NGG prangern wir das ekelhafte Verhalten der NORDSEE bei lfd. Betriensratswahl 2018 gegen die kollektiven Arbeitnehmerrechte an!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir mit großem Ekel seitens der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vernehmen müssen, dass das Unternehmen NORDSEE bei der lfd. Betriebsratswahl 2018 die kollektiven Mitbestimmungsrechte ihrer Beschäftigten offensichtlich mit Füßen tritt.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/84/Nordsee_Logo.svg/2000px-Nordsee_Logo.svg.png

                                  http://www.jasinski.ukw.edu.pl/images/048b.jpg

                          (Karikatur aus: www.jasinski.ukw.edu.pl)

Wir haben die Online-Mitteilung der NGG (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/tarifpolitik/ngg/) zu diesem ekelhaften Verhalten nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme im Print auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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                                  https://www.ngg.net/fileadmin/Fotos_und_Bilder/Logos_und_Co/logo_rot.png

NGG-Pressemitteilung

Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)

NGG-Hauptstadtbüro:

Verantwortlich: Dr. Karin Vladimirov

Luisenstraße 38, 10117 Berlin

Telefon: 030 288849-693

presse@ngg.netwww.ngg.net/presse

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Betriebsratswahl  

„Nordsee“ tritt Mitbestimmung mit Füßen

Hamburg, 6. Februar 2018

Die größte europäische Fischrestaurantkette „Nordsee“ mit Sitz in Bremerhaven behindere die aktuelle Betriebsratswahl, indem sie mehr als die Hälfte aller Betriebsräte entgegen aller gesetzlichen Bestimmungen zu sogenannten leitenden Angestellten erklärt habe, so der Vorwurf der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).

„Mit diesem üblen Taschenspielertrick will Nordsee erfahrene Betriebsräte loswerden“, vermutet Guido Zeitler, stellvertretender NGG-Vorsitzender.

Dieser Vorgang sei deshalb so brisant, weil leitende Angestellte nicht zum Betriebsrat gewählt werden könnten. Noch zur Aufsichtsratswahl im November 2017 sei die Zuordnung der Beschäftigten rechtmäßig gewesen. „Wie kann sich in so kurzer Zeit die Zahl der leitenden Angestellten mehr als verzehnfacht haben? Dies verstößt massiv gegen deutsches Recht“, so der NGG-Vize.

Die Gewerkschaft NGG stehe den Beschäftigten zur Seite und werde sich dafür einsetzen, eine lebendige Kultur der Mitbestimmung zu erhalten, hat Guido Zeitler erklärt.

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Durch das Anklicken des hier stehenden Links könnt Ihr diese Onlinemitteilung auch direkt auf der Homepage der NGG nachlesen:

http://www.ngg.net/pressemitteilungen/2018/1-quartal/06-02-18-nordsee-gz/

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