Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir mehrfach festgestellt, dass gerade in den Vorweihnachtszeit immer wieder massiver Stellenabbau (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=stellenabbau) angekündigt wird.
Jetzt meldet sich der Konzern EON (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=eon+rwe) diesbezüglich offen zu Wort.
Der nach der Übernahme der RWE-Tochter INNOGY geplante Stellenabbau soll jetzt auch die Standorte Essen und Dortmund treffen.
Auszug aus einem t-online-Beitrag vom 23.11.2019:
„Die beiden Energieriesen Eon und RWE hatten Innogy unter sich aufgeteilt. Eon übernimmt das Netz- und das Endkundengeschäft und reicht die eigenen erneuerbaren Energien und die von Innogy an RWE weiter. Bei der neuen Eon sollen nach der Integration von Innogy bis zu 5.000 Stellen wegfallen. Dies soll sozialverträglich erfolgen, wie Eon mit den Gewerkschaften vereinbart hatte. Eon und Innogy hatten zuletzt jeweils rund 43.000 Mitarbeiter.“
Damit Ihr den Artikel in seiner Gänze lesen könnt, haben wir uch den nachstehenden Link gepostet, der Euch nach dem Anklicken zum kompletten Online-Beitrag bei t-online führt.
Die verdammte SOZIALPARTNERSCHAFT (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=sozialpartnerschaft) macht dann angeblich den Stellenabbau „SOZIALVERTRÄGLICH“! Diejenigen, die ihre Jobs verlieren, werden diese „SOZIALVERTRÄGLICHKEIT“ gemeinsam mit ihren Familien zu spüren bekommen!
Da hilft nur eins: RECHTZEITIGES RIEMEN AB!
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-