Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir uns im Rahmen des Themas „STELLENABBAU“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=stellenabbau) auch mit der Situation der Kollreginnen und Kollegen bei Opel beschäftigt, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=opel !
Zuletzt hatten wir mit Beitrag vom 07. April 2017 Stellung bezogen. Diesen Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen:
Anfang November 2017 läuft nunmehr bei Opel die Frist für ein Sanierungskonzept ab. Die Aussagen des neuen Eigners PSA verheißen für die Beschäftigten aus unserer Sicht nichts Gutes!
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf den entsprechenden Online-Artikel zum Thema bei der RHEINISCHEN POST-Online:
http://www.rp-online.de/wirtschaft/opels-frist-laeuft-ab-aid-1.7176598
Darin steht zu lesen, dass der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer
zu dem Schluss gekommen sei, dass OPEL 6000 Beschäftigte zu viel an Bord habe, sofern man PSA-Maßstäbe anlege.
Und diese Maßstäbe werden mit Sicherheit angelegt werden.
Das müsste eigentlich bei der IG-Metall, dem Betriebsrat und der OPEL-Belegschaft ALARMSIGNALE auslösen!
Wer jetzt aber glaubt, dass die IG-Metall den Kampf gegen den drohenden Abbau von 6000 Stellen bei Opel organisiert, der/die täuscht sich gewaltig.
Die jüngste IG-Metall-Online-Pressemitteilung zum Thema ist berade einmal 4 Tage jung und datiert auf den 27. Oktober 2017.
Glaubt man dem Inhalt, so scheint die Welt bei OPEL bis 2020 in Ordnung, da die Arbeitsplätze vorgeblich gesichert seien.
Wer es nicht für möglich hält, der/die Klicke bitte den nachstehenden link an, der direkt zum besagten Online-Artikel auf der Homepage der IG-Metall führt:
https://www.igmetall.de/opel-uebernahme-25052.htm !
Als AK wiederholen wir: WER DEN KAMPF NICHT ZUR RECHTEN ZEIT AUFNIMMT, DER IST FÜR DEN UNTERGANG EIN GUTES STÜCK WEIT MITVERANTWORTLICH!
Wir bleiben am Thema dran und werden zur gegebenen Zeit weiter berichten.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
