Donald Trump duldet und vergrößert den Hass der Rassisten in den USA!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zu Donald Trump haben wir als Gewerkschafzter/Innen-Arbeitskreis (AK) von Anbeginn dessen Karriere als US-Präsident nicht mit unserer Kritik zurückgehalten, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden ink aufrufen und nachlesen könnt.

> http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=donald+trump !

Und mit unserer Kritik lagen und liegen wir richtig, wie die jüngsten Meldungen über selbigen unter Beweis stellen.

Wie der BR jüngst berichtet,  sagen die Trump-Kritiker, er vergrößert und dulde den Hass der Rassisten in den USA.

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Kritik an Trump: „Er vergrößert und duldet ihren Hass“

Welche Rolle spielte die Rhetorik von Präsident Trump bei den Massakern in den USA? Demokraten machen ihn mitverantwortlich – er schüre Hass. Trump verteidigt sich. Fragen wirft ein rassistisches Manifest auf.

Die beiden Massaker in den USA mit insgesamt 29 Opfern sorgen für eine neue Diskussion über Rassismus. Dabei geht es zunehmend um die Rolle von US-Präsident Donald Trump. Mehrere Präsidentschaftsbewerber der Demokraten warfen ihm vor, mit seiner aggressiven Rhetorik Hass zu schüren und Gewalt zu begünstigen.

„Man erntet, was man sät. Und er sät die Saat des Hasses in diesem Land. Diese Ernte von Hass (und) Gewalt, die wir jetzt sehen, liegt vor seinen Füßen“, sagte der demokratische Präsidentschaftsbewerber Senator Cory Booker.

Der Präsidentschaftskandidat Beto O’Rourke warf der Trump-Administration vor, schon zu lange Intoleranz

und Hass zu dulden. „Das ist der Grund für die Attentate, die wir hier sehen. Und es wird immer wieder passieren, wenn wir die Ursachen nicht benennen und etwas ändern.“

“Rassistische Rhetorik”

„Unser Präsident scheitert nicht nur daran, sich diesen inländischen Terroristen entgegenzustellen und sie zu entwaffnen“, schrieb der demokratische Präsidentschaftskandidat Pete Buttigieg bei Twitter. „Er vergrößert und duldet ihren Hass.“ Senator Bernie Sanders rief Trump auf, seine „rassistische, hasserfüllte und einwanderungsfeindliche Rhetorik“ zu stoppen. Trump schaffe mit seinen Äußerungen ein Klima, „das gewalttätige Extremisten ermutigt“.

Auch der mexikanische Vizeaußenminister Jesus Seade stellte einen Bezug zu Trump her: Solche Taten der fremdenfeindlichen Barbarei hätten keinen Platz in der heutigen Welt. Diese entstünden jedoch nicht in einem Vakuum. Die Rhetorik, die sie anstachle, müsse komplett eingestellt werden, schrieb er auf Twitter. Auch wenn sein Name nicht genannt wurde, dürfte sich die Kritik in Richtung Trump richten.

Den kompletten Online-Artikel könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link auf der Homepage des BR lesen.

> https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/kritik-an-trump-er-vergroessert-und-duldet-ihren-hass,RYG8fm1 !

Unsere Meinung bleibt, dass Trump ein POLITCLOWN ist. Wir möchten aber ergänzend darauf aufmerksam machen, dass er ein gefährlicher politischer HORROR-CLOWN ist!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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