Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) beziehen wir immer wieder und immer wieder klare Positionen gegen den ANTISEMITISMUS IN DEUTSCHLAND, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und naschlesen könnt.
> http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=antisemitismus !
Die „BANANENREPUBLIK DEUTSCHLAND“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bananenrepublik+deutschland) in der Abfolge des NAZISTAATES (III. REICH) hat scheinbar noch immer einer fruchtbaren Schoß für FREMDENFEINDLICHKEIT, DEUTSCHTÜMMELEI, ANTISEMITISMUS, ANTIKOMUNISMUS, ANTIHUMANISMUS, HASS und GEWALT!
Ganz besonders der derzeitige aufkeimende und sich stiegernde ANTISEMITISMUS in Deutschland ist mehr als besorniserregend.
Dr. Joseph Goebbels lässt grüßen! Da muss man sich in der Tat schämen, ein Deutscher zu sein!
Haben wir denn alle das Elend vergessen (Holocaus, II. Weltkrieg, Völkermord, Zwangsarbeit, Totschlag, Mord, Verelendung etc.), das die NAZIS im Namen und mit Duldung des Deutschen Volkes über die Welt gebracht haben?
Die Duldung des AL-QUDS-TAG in Deutschland hat für unsere Begriffe nicht mit demokratischer Tolerenz zu tun, sondern ist ein Zeichen daür, dass der ANTISEMITISMUS wieder inmitten unserer Gesellschaft angekommen ist.
Die FRANKFURTER ALLGEMEINE schreibt dazu heute:
Die Kundgebungen, die auf einen Aufruf von Revolutionsführer Chomeini im Jahr 1979 zurückgehen, kulminieren in der Forderung, Jerusalem zu „befreien“. Wenn das in Teheran geschieht, kann die Welt nichts dagegen unternehmen. Sie versteht aber, dass Israel den „Jerusalem-Tag“ nicht als eine bloße iranische Showeinlage versteht.
Wenn jedoch radikale Islamisten auch hierzulande, wie am Samstag in Berlin, von wo aus der Holocaust organisiert worden war, antiisraelische Hassparolen rufen und das Existenzrecht Israels in Frage stellen, ist das schlicht widerlich und unerträglich.Die Organisatoren, unter anderem der deutsche Ableger der Hizbullah, bewegen sich in einem Graubereich zwischen Meinungsfreiheit und Volksverhetzung. Einem gerechten Frieden, wie sie suggerieren, dienen sie nicht. Die Antwort auf den „Jerusalem-Tag“ kann nur ein unzweideutiges Bekenntnis zum Staat Israel und dessen Existenzrecht sein.
Den Artikel könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link direkt auf der Homepage der FRANKFURTER ALLGEMEINEN lesen.
> https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/der-unertraegliche-antisemitismus-des-al-quds-tags-16215246.html !
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Als AK fordern wir das schnellstmögliche Handeln gegen diese politische Schweinerei ein!
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-