Das Netzwerk Rauchen stemmt sich gegen Fake News, denn es legt dar, dass Raucher seltener durch Corona erkranken!

LiebeKolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine Mitteilung des NETZWERK RAUCHEN e. V.  über  Christoph Lövenich (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=christoph+l%C3%B6venich) zum Thema CORONA-HYSTERIE (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=corona) und RAUCHVERBOT (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=rauchverbot) erreicht.

 

Pressemitteilung

Worms, 12.04.2020

Raucher seltener durch Corona krank

Netzwerk Rauchen gegen Fake News

In China und in den USA erkranken erstaunlich wenige Raucher an Corona. Das ergibt sich übereinstimmend aus Patientenstudien. Eine aktuelle deutsche Untersuchung bestätigt dieses Bild. Gemessen am Raucheranteil in der Bevölkerung findet sich eine auffällig geringe Zahl an Tabakrauchern unter Corona-Patienten. Einer Handvoll chinesischer Studien zufolge liegt der Satz aktueller Raucher bei den Untersuchten zwischen einem und 13 Prozent, während in der Gesamtbevölkerung ein Viertel zur Zigarette greift. Dass sich unter den Patienten Männer, die in dem ostasiatischen Land viel häufiger rauchen als Frauen, überproportional befinden, bestätigt das Ungleichgewicht zwischen rauchenden und nichtrauchenden Erkrankten.

Die gleiche Sprache sprechen die amtlichen Zahlen der US-Behörden für Seuchenbekämpfung: 15 Prozent der Amerikaner rauchen, aber nur 1,3 Prozent der untersuchten Corona-Patienten. Der Anteil der Ex-Raucher in dieser Statistik liegt ebenfalls bei einem Bruchteil ihres Anteils in der US-Bevölkerung. Neben Studien aus NewYork und Frankreich weist eine erste deutsche Studie mit überschaubarer Fallzahl in dieselbe Richtung, nur 6 Prozent der Patienten sind Raucher und 10 Prozent Ex-Raucher.

Dennoch behaupten Antiraucherlobbys wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Raucher hätten ein höheres Ansteckungsrisiko. „Dafür gibt es keine Belege“, so Christoph Lövenich von Netzwerk Rauchen. Würden sich Raucher tatsächlich häufiger infizieren, wäre die Diskrepanz bei den Erkranktenzahlen noch ausgeprägter. „Entweder stecken sichRaucher viel seltener an oder aber sie haben eine stark vergrößerte Chance, Corona ohne Symptome bzw. nur mit sehr mildem Verlauf durchzustehen.“

Netzwerk Rauchen, die Verbraucherorganisation für Tabakgenießer, wendet sich auch gegen Behauptungen, dass wegen Corona im Krankenhaus behandelte Raucher einen schwereren Krankheitsverlauf zu befürchten hätten. Lövenich: „Hierzu liegen bisher keine eindeutigen Studienergebnisse vor.“ Der Verein fordert, Fake News zu unterlassen, die Raucher mit unrichtigen und manipulativen Behauptungen zum Tabakverzicht bewegen wollen.

Außerdem setzt sich der Verein für eine baldige Wiederöffnung aller Gaststätten ein und regt an, gesetzliche Rauchverbote für die Gastronomie aufzuheben. So könnten Verluste, die Wirte durch die Corona-Politik erlitten haben, kompensiert werden können.

Netzwerk Rauchen e.V.

Bundesvorsitzender Dipl.-Jur. Michael LöbGewerbeschulstr. 1667549 WormsTel.: +49(0)6241 / 38 500 24Fax: +49(0)3212 / 10 22 236Mobil: +49(0)1577 / 42 87 807E-Mail: m.loeb@netzwerk-rauchen.de

Pressekontakt:

Dipl.-Jur. Michael LöbMobil: 01577 / 42 87 807 Fax: 03212 / 10 22 236

Christoph Lövenich M.A.Mobil: 0171 / 20 48 698 Presseservice Netzwerk Rauchen e.V.: https://netzwerk-rauchen.de/presse/ E-Mail: presse@netzwerk-rauchen.de

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