Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir ja in der „CAUSA OHLEN“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/causa-ohlen) mit Artikel vom 21. April 2014 zum letzten Mal Stellung bezogen. Diesen Artikel könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen:
Nunmehr muss sich das Oberlandesgericht Köln (OLG-Köln) mit der „KASSENDIEB-STORY“ befassen.
Nach unserer, bis dato unbestätigten Recherche ist für die Sache der 15. Senat des OLG-Köln zuständig. Die Zahl 15 passt vorzüglich, denn auch 15 Mal ist der rechtskräftig verurteilte Kassendieb und rechtskräftig wegen Abgabe einer falschen Versicherung an Eides Statt verurteilte Franz-Josef Ohlen bis dato gegen uns vor die „JURISTISCHEN PUMPEN“ gelaufen! Er versucht es jetzt mit einem neuen Anwalt, das ist die Nummer 4, zum 16. Mal!
Das Aktenzeichen, unter dem die Sache jetzt beim OLG-Köln belichtet wird, lautet: 15 W 26/16
Es handelt sich dabei um die Entscheidungsvorlage des Landgerichts Aachen in Sachen 8 O 470/15 vom 07.04.2016 (Negativbeschluss für Franz-Josef Ohlen)
Laut Geschäftsverteilungsplan des OLG-Köln ist der 15. Senat wie folgt besetzt:
Die Vorsitzende Richterin des 15. Senates beim OLG ist Frau Reske.
Die stellv. Vorsitzende Richterin des 15. Senates beim OLG ist Frau Grüneberg.
Mitglieder des 15. Senates sind: Richterin Frau Dr. Onderka und Richter Herr Noethen.
Die erneute „Klatsche“ ist ob der unzweideutigen Rechtslage für den Kassendieb unausweichlich. Es ist nicht anzunehmen, dass für diesen Kassendieb der Artikel 5 Absatz 1 Grund Gesetz geändert wird. Dies wäre selbst für eine „Bananenrepublik Deutschland“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bananenrepublik+deutschland) zu Viel!!!
Gegen den Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Aachen, Herrn Helmut Hammerschlag, haben wir eine Dienstaufsichtsbeschwerde an den Justizminister des Landes NRW, Herrn Thoma Kutschaty (SPD), gefertigt, die diesem, wie wir es Herrn Hammerschlag bereits per offenem Brief mitgeteilt haben, noch in dieser Woche zugestellt werden wird. Dies geschieht wohlwissend, dass in „diesem unserem Lande“ (INDULA = O-Ton Helmut Kohl) Dienstaufsichtbeschwerden durch die Staatsmacht in der Regel als „form-, frist- und fruchtlos“ bezeichnet werden. Der Klick auf den nachstehenden Link erklärt Euch den Hintergrund:
Wir werden Euch sehr gerne auf dem Laufenden halten!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator- & Dirk Momber –V.i.S.d.P.G.-
Liebe Freund/innen, liebe Gewerkschafter/innen,
zu der Auseinandersetzung, die ihr mit der Justiz in der Sache des Kassenräubers führt, hier ein Buchtipp von mir:
„Die Sippe der Krähen“ von M. Anders und T. Rasehorn: http://sowiport.gesis.org/search/id/iz-solis-90044095 !
http://pictures.abebooks.com/isbn/9783821810027-de-300.jpg
Darin kann sich besonders Manni Engelhardt als aufrechter Kämpfer gegen staatlich verordnetes Unrecht reflektieren!
Bleibt beharrlich dran und lasst besonders dem Kassendieb, Großmaul und Lügenbaron, den Franz Ohlen meine ich, keine Ruhepause!
Holt euch euer Geld bis auf den letzten Cent zurück und lasst den Kassendieb, sofern er nicht zahlt, immer wieder die drei Finger heben. Das macht bitte zehn Mal, denn das hat dieses Großmaul sich ja so gewünscht.
Und der Justiz in Nordrhein-Westfalen (Justizminister) lasst bitte dieses von mir empfohlene Buch zukommen.
Mit den besten und empfehlenden Grüßen auch von Klaus-Friedel
Pia-Antonella Folian (Gewerkschafterin)