Aufruf zur FRIEDENSDEMONSTRATION mit Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer am 25. Februar 2023 in Berlin!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

auch wir vom Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) rufen für Samstag, d. 25. Februar 2023, zur FRIEDENSDEMO nach Berlin auf.

> https://www.sahra-wagenknecht.de/de/topic/35.termine.html?id=1465 !

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

 

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3 Antworten zu Aufruf zur FRIEDENSDEMONSTRATION mit Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer am 25. Februar 2023 in Berlin!

  1. Fred Maintz sagt:

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

    für diejenigen, die es Samstag nicht bis nach Berlin zur dortigen zentralen bundesweiten Demo (unter anderem mit Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer) schaffen/wollen (die Nachfrage danach übersteigt die dafür vorhandene gemeinsame Transport-Logistik bei weitem): die Demo in Köln:
    > https://www.friedenskooperative.de/termine/den-frieden-gewinnen-nicht-den-krieg-3

    Mit kollegialen Grüßen
    Fred Maintz

  2. Helene & Ansgar Klein sagt:

    Lieber Manni!

    Vielleicht kannst Du auch zu unserem Aufruf verlinken: http://www.ac-frieden.de/2023/02/23/den-frieden-gewinnen-nicht-den-krieg/

    Vielen Dank im Voraus!

    Friedliche Grüße!

    Helene+Ansgar

  3. Paul Michels sagt:

    Mit guter Aachener Beteiligung hat in Köln eine Demonstration gegen die Hochrüstung der Ukraine, gegen die Untätigkeit der Diplomatie und gegen die Sanktionswut des Westens stattgefunden. Die Friedenstaube war gekoppelt an die Abkehr von dem aggressiven Militärbündnis der NATO. Auf Tafeln und Transparenten wurde mit der Kriegstreiberei der Regierung in Berlin schonungslos abgerechnet. Es gab mehrere mit guten Rednerinnen bestückte Kundgebungen, die die Empörung über den Kriegskurs zum Ausdruck brachten und einen Waffenstillstand in der Ukraine einforderten.
    Jemand hat die Teilnehmer gezählt und kam auf 1100-1200 Personen.
    Zusammen mit der Demonstration in Düren und der wesentlich größeren Demonstration in Berlin kann hier von einem Neustart der Friedensbewegung die Rede sein.

    Paul Michels

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