Amtsrichter hat 816 Verfahren verjähren lassen! Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben! Geht auch diese Sache wieder wie das HORNBERGER SCHIESSEN aus?

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir wieder ein Stück aus dem „JURISTISCHEN TOLLHAUS“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=juristisches+tollhaus) in der „BANANENREPUBLIK DEUTSCHLAND“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bananenrepublik+deutschland) zur Kenntnis genommen.

In Rostock, so berichten die Medien am heutigen Tage, soll ein Amtsrichter Verfahren verschleppt haben, um sich selbst die Arbeit zu erleichtern.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt hier und hat Anklage erhoben, mit welchem Ergebnis auch immer?

Sie wirft jedenfalls augenblicklich dem Richter vor, dass dieser zahlreiche Verkehrsdelikte bis zur Verjährung hat liegenlassen.

In den Medien wird dieser Mann wie folgt zitiert:

„Ich habe mit maximalem Einsatz gearbeitet!“

Laut Anklage hat er zwischen 2013 und 2015 insgesamt 816 (!) Verfahren nicht bearbeitet, bis sie wegen Verjährung eingestellt wurden.

Der Klicjk auf den nachstehenden ink führt Euch direkt auf einen Online-Artikel zum Thema auf der Homepage von WELT.

> https://www.welt.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/article191275077/Ehemaliger-Amtsrichter-bestreitet-Vorwurf-der-Rechtsbeugung.html !

Wir dürfen auf den Ausgang der Sache wieder gespannt sein. Unsere Prognose als AK dazu:

Das geht sehr wahrscheinlich auch wieder aus wie das HORNBERGER SCHIESSEN!

Und Dienstaufsichtsbeschwerden und Petitionen gegen derartige fatale Handlungsweise braucht man erst recht nicht zu stellen, denn wie sagt es Bruno Schönlank zum Thema:

Wir bleiben am hema dran und werden weiter dazu berichten.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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