Liebe Kolleginnen und Kollegen,
seitens der Organisation
(https://klartext-ev.de/ und http://ak-gewerkschafter.com/?s=klartext)
die sich bekanntermaßen aufgelöst hat, haben wir als Gewerkschafter/Innen-AK deren APRIL-NEWSLETTER 2024 erhalten. Nachstehend haben wir diesen zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
*************************************************
KLARtext informiert:
Klartext-Blog
c/o Rainer Roth
www.klartext-info.de
Friedrich-Ebert-Str. 43
61118 Bad Vilbel
18. April 2024
Liebe Freunde, Freundinnen und Interessierte,
Übersicht:
1. Bestellungen der Broschüre „Nakba 2.0?“ vor dem 1. Mai
2. Didi Hallervorden Gedicht Gaza-Gaza
3. Erklärung des AnwältInnenkollektivs zur Auflösung des Palästina-Kongresses am 12.4.2023 in Berlin
4. Erklärung des Bundesausschusses Friedensratschlag zur Auflösung des Palästina-Kongress
5. Klageschrift Südafrikas gegen Israel: Buchfassung erschienen
Die Meldungen im Einzelnen
Zu 1. Seit Ende Januar sind 800 Exemplare unserer „Nakba 2.0?“ – Broschüre in Umlauf. Eine weitere Auflage von 200 Exemplaren ist inzwischen gedruckt.
Wir möchten Euch bitten, bis spätestens Mittwoch, den 24. April Broschüren zu bestellen, die ihr für den 1. Mai oder andere Veranstaltungen brauchen könntet. Nur dann können sie mit Sicherheit noch vor dem 1. Mai bei Euch ankommen.
Zu 2. Didi Hallervorden wendet sich entschieden gegen die massenhafte Tötung von „feindlichen“ Zivilisten und Geiselnahmen durch Kriegsparteien, um sich dann mit einem ergreifenden Gedicht der Vernichtung der Lebensgrundlagen des palästinensischen Volkes im 1967 eroberten Gazastreifen zuzuwenden. https://www.youtube.com/watch?v=PDrKz_cFk6s
Zu 3. Der gemeinnützige Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden im Nahen Osten“ hat maßgeblich einen Palästinakongress „Wir klagen an“ vorbereitet, der vom 12. bis 14.4.2024 in Berlin stattfinden sollte. Trotz massivem Druck und unbeschreiblichen Verleumdungen der Ampelparteien und der Staats- und Konzernmedien konnte die Veranstaltung nicht schon im Vorfeld verboten werden. Das geschah erst nach Beginn der Veranstaltung am Anfang des Videobeitrags des ersten Redners Salman Abu Sitta. Die Polizei erklärte, gegen ihn läge ein öffentliches Betätigungsverbot vor, das sie aber den Veranstaltern nicht mitgeteilt hatte. Die Bereitschaft, der Veranstalter und ihrer Anwälte, Zugeständnisse zu machen, fanden kein Gehör.
Wir weisen hin auf die Erklärung des AnwältInnen-Kollektivs vom 13.4.2024 zu Auflösung und Verbot des „Palästina Kongress- Wir klagen an!“ (geplant vom 12.4.-14.4.2024 in Berlin),
dokumentiert bei der SoZ online
Zu 4. Auch der Bundesausschuss Friedensratschlag verurteilt das Verbot des Palästina-Kongresses
https://friedensratschlag.de/erklaerung-zum-verbot-des-palaestina-kongresses/
Zu 5. Mit dem Titel „Klage Südafrikas gegen den Staat Israel“ und einem Vorwort von Prof. Dr. Norman Paech hat Abraham Melzer ein Buch herausgegeben. Es kostet 25 Euro und hat die ISBN Nummer 978-3-7583-7557-6
So viel für heute
Mit solidarischen Grüßen
Reinhard Frankl und Rainer Roth