Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) leugnen wir von Anfang an das CORONA-VIRUS nicht, bekämpfen allerdings die CORONA-HYSTERIE (http://ak-gewerkschafter.com/?s=corona), die seitens des KAPIALS, der POLITIK und der MAINSTREAM-MEDIEN seit mehr als 20 Monaten geschürt wird.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir die POLITIK komplett entlarven können.
Söder hat sich zur IMPFPFLICHT für alle öffentlich geäussert
und führt damit den Reigen der Politiker/Innen vor, die – wie z. B. Angela Merkel &Jens Spahn – nunmehr „LANGE NASEN“ aufgesetzt bekommen!
Das hat unser Rechercheteam und den gesamten AK dazu bewegt, den nachstehenden Kommentar des Hermann Ploppa (https://marjorie-wiki.de/wiki/Hermann_Ploppa), der im apolut (https://apolut.net) veröffentlicht worden ist, zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage zu posten.
Pandemie der Impfschäden | Von Hermann Ploppa
Veröffentlicht am: 13. November 2021 |
Die genetisch manipulierenden Substanzen der neuen mRNA-Technologie hinterlassen eine Jagdstrecke des Schreckens. Kein Grund für Merkel und ihre willigen Vollstrecker, nicht auch noch den letzten Bundesbürger an die Nadel zu nötigen.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
In den letzten Wochen hatte der Bericht einer Whistleblowerin Aufsehen erregt. Die Firma Ventavia aus Texas hatte im Auftrag des Pharma-Giganten Pfizer den neuen Impfstoff Comirnaty getestet. Ventavia-Mitarbeiterin Brook Jackson hatte die zuständige Aufsichtsbehörde U.S. Food and Drug Administration (FDA) im Herbst letzten Jahres darüber informiert, dass im Versuchslabor schlampig gearbeitet wurde. Doppelblind-Studien konnten nicht vorschriftsmäßig durchgeführt werden, weil die Proben nicht ausreichend anonymisiert waren. Das betraf jetzt nur etwa tausend Versuche von insgesamt 44.000 Versuchen, so weiß der Faktenfinder der Tagesschau zu berichten <1>. Herbeigerufene Experten aus Deutschland bescheinigen, diese Schlampereien seien „unschön“. Sie würden aber der allseits erwiesenen Wirksamkeit der von Biontech und Pfizer entwickelten und vermarkteten Substanz keinen Abbruch tun.
Da könnten die Experten wohl Recht haben. Die Biontech-Pfizer Substanz Comirnaty wirkt. Und zwar durchschlagend. Massenhaft erkranken neuerdings mit Comirnaty Geimpfte, die bislang fit wie ein Turnschuh waren, an Corona. Eine 84-jährige Bekannte hatte sich immer gesund ernährt und sich selber mit natürlichen Medikamenten therapiert. Nur, um jetzt wieder an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen zu können, hatte sie sich widerstrebend zweimal mit Comirnaty impfen lassen. Vor ein paar Tagen war sie auf Exkursion mit anderen Senioren mit dem Bus unterwegs. Lauter Geimpfte. Folge: die geimpften Senioren sind jetzt an Corona erkrankt. Hatte nicht Frau Merkel vor einem Jahr verkündet, nach der Impfung würde das normale Leben wiederkehren? Naja, davon ist jetzt keine Rede mehr. Angeblich soll Comirnaty jetzt nur noch gegen allzu harte Verläufe schützen. Neu erfundene „Fachbegriffe“ wie: „Impfdurchbrüche“ sollen das eklatante Produktversagen der neuartigen mRNA-Substanzen uns irgendwie plausibel machen. Jetzt müssen alle ge-„boostert“ werden. Eine bestechende Logik, die im real existierenden Kapitalismus einmalig ist. Man stelle sich vor, wir müssten jetzt alle einen bestimmten Autotyp kaufen. Der hat aber keine Räder.
Das ist natürlich ein guter Grund, denselben Autotyp noch einmal zu kaufen, wieder ohne Räder. Das ist aktuell die Situation: weil die mRNA-Substanzen nicht halten, was versprochen wurde, müssen wir jetzt diese Substanz wegen erwiesener Unwirksamkeit in einem „Impf-Abo“ ein Leben lang immer wieder erneut kaufen.
Naja, wenn diese mRNA-Substanzen wenigstens nur wirkungslos wären! Nun ist etwas extrem Peinliches passiert. Geimpfte Sportler brechen nämlich gerade reihenweise vor den Augen eines großen Publikums in Stadien zusammen. Die meisten von ihnen leiden an Myokarditis oder Perikarditis. Das Erste ist eine Herzmuskelentzündung, das Zweite eine Herzbeutelentzündung. Bitteschön: junge Männer und Frauen, die seit Jahren Sport treiben und sich entsprechend gesund ernähren. Diese rätselhaften Zusammenbrüche von Sportlern treten derart gehäuft auf, dass selbst die Berliner Zeitung dieses Phänomen in einem Artikel durcharbeiten muss <2>. Natürlich übt sich die Zeitung im Blinde-Kuh-Spiel. Dass womöglich ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den Impfungen bei den jungen Sportlern und deren schlagartigem Zusammenbruch bestehen könnte, muss um jeden Preis ausgeblendet werden. Opernsängerinnen können nach der Impfung plötzlich nicht mehr singen. Zudem gibt es in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Portal der Gesundheitsbehörde, in das Betroffene ihre Impf-Komplikationen eintragen können. Das geschieht freiwillig. Die dort erfassten Zahlen sind also weder repräsentativ noch in irgendeiner Weise vollständig. Viele Betroffene werden sich dort nicht eintragen, weil sie gar nichts von dieser Meldemöglichkeit wissen. Die Dunkelziffer bei den Impf-Komplikationen könnte beträchtlich sein. Jedenfalls sind dort bereits bis jetzt 2.433 Totgeburten nach verabreichten Impfungen eingetragen. Und es handelt sich ausschließlich um Komplikationen mit mRNA-Substanzen: 656 Totgeburten gehen auf das Konto von Moderna, und 1.862 Totgeburten werden dem Pfizer-Impfstoff zugeordnet. Und in Deutschland wird für den aktuellen Oktober eine Übersterblichkeit von neun Prozent festgestellt, verglichen mit dem Mittelwert der Jahre von 2017 bis 2020 <3>. Die Pharmalobby um Merkel, Lauterbach, Spahn oder Drosten würde uns das sicher gerne verkaufen als alarmierendes Zeichen einer vierten Corona-Welle. Dem schiebt dankenswerterweise das offizielle Statistik-Portal destatis einen Riegel vor, wenn dort erklärt wird:
Den kompletten Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen, nachlesen und nachhören.
> https://apolut.net/pandemie-der-impfschaeden-von-hermann-ploppa/ !
Unser Kampf geht ungebrochen weiter!
Zugesendet von Kollegen Dirk Altpeter (http://ak-gewerkschafter.com/?s=dirk+altpeter).
https://www.youtube.com/watch?v=TvC-cWusT6A
Zugesendet von Kollegen Heinz-J. Kaltenbach (http://ak-gewerkschafter.com/?s=kaltenbach)