RETTET DIE HILFE ZUM AUSSTIEG AUS DER RECHTSEXTREMEN SZENE!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute hat uns der nachstehende Aufruf an den Unterzeichner erreicht, den wir, da wir uns des Öfteren  auch mit dem Thema Rechtsradikalismus und Neonazis auf unserer Homepage befasst haben (http://ak-gewerkschafter.com/catagory/antifa/ und http://ak-gewerkschafter.com/category/rock-gegen-rechts/) , in seiner Gänze zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und Bedienung auf unsere Homepage gepostet haben.

Der Ausstieg von Menschen aus der rechtsextremen Szene, den eine Organisation wie z. B. „EXIT“ mit Erfolg geleistet hat, soll nunmehr dadurch erschwert werden, in dem hier der Finanzhahn abgedreht werden soll.

Dagegen richtet sich der nachstehende Artikel und die darin enthaltene Petition.

Unser Gewerkschafter/Innen – Arbeitskreis (AK) möchte Euch bitten, sich an dieser Petition zum Erhalt der Instrumentarien zwecks Ausstiegshilfe aus der rechtsextremen Szene zu beteiligen.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Manfred,

als Anja Stubbe im STERN las, dass die Finanzierung für eine der effektivsten Organisationen im Kampf gegen Rechts auslaufen sollte, wollte sie handeln.

„Ich konnte nicht verstehen, warum ein vergleichsweise niedriger Betrag von 350.000 Euro nicht aufzubringen sein soll, wenn eine Organisation wie “EXIT” so offensichtlich gute Arbeit macht”, sagt Anja. Mit einer Petition auf Change.org wollte sie versuchen, das drohende Ende abzuwenden. „Es war erstaunlich, in welch kurzer Zeit mein Anliegen Zuspruch gefunden hat”, freut sich Anja.

“EXIT” hat in dreizehn Jahren 487 Menschen beim Ausstieg aus dem rechtsextremen Milieu geholfen. Durch diesen Erfolg und eine äußerst niedrige Rückfallquote galt die Organisation als hocheffektiv und brauchte außerdem weniger Geld als ähnliche Programme der Regierung. Nach wenigen Tagen forderten über 5.000 Menschen eine Fortführung von “EXIT”.

Freitag kam dann die gute Nachricht: Das Bundeskabinett hat eine neue Finanzierung beschlossen. Das Urteil der Presse dazu ist eindeutig. So schrieb DIE WELT: „In den vergangenen Tagen war der Druck auf die Regierung zum Erhalt des Programms gewachsen. Das lag zum einen an einer an Bundesinnenminister Friedrich gerichtete Online-Petition, die die Bremer PR-Referentin Anja Stubbe organisiert hatte.”

„Es ist ein tolles Gefühl, wenn man merkt, dass es lohnt, sich zu engagieren. Mit einer Plattform wie Change.org kann wirklich jeder Einzelne Veränderungen auslösen“, so Anja.

Viele Grüße!

Paula und das gesamte Change.org-Team

Anjas Petition hat gezeigt, was eine einzige Person verändern kann ; )

 

Trésor und Daniel kämpfen für ein Operationsvisum für Trésors Schwester aus Kinshasa.
 

Sie möchten sich für etwas einsetzen? Dann starten Sie jetzt Ihre eigene Petition!
Diese Email wurde von Change.org an manni@manfredengelhardt.de gesendet.   |   Jetzt eine Petition starten!

 

 

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