Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeizskreis (AK) haben wir über die Tarifrunde 2018 bei der Deutschen Post AG berichtet, wie Ihr es durch das Anklicken der nachstehenden Links aufrufen und nachlesen könnt:
Seit gestern Abend (10. April 2018) steht fest, dass die Beschäftigten bei der Post das miese Arbeitgeberangebot angenommen haben.
Damit ist der Tarifstreit bei der Deutschen Post AG beendet.
Mit einer ZWEI-DRITTEL-MEHRHEIT haben die bei der Post beschäftigten Ver.di-Mitglieder das miese Arbeitgeberangebot angenommen.
Somit erhalten die 130,000 Beschäftigten einen Tarifvertrag, der eine Laufzeit von sage und schreibe 28 Monaten enthält.
Und erst ab Oktober 2018 gibt es 3 Prozent mehr Geld. Und ein Jahr später gibt es dann noch einmal 2,1 Prozent.
Dieser Abschluss ist mehr als eine Lachnummer! Aber die betroffenen Kolleginnen und Kollegen haben es so gewollt.
Das sagt uns, dass diejenigen, die nicht kämpfen wollen, direkte Verlierer/Innen sind!
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch zur entsprechenden Berichterstattung beim GENERAL-ANZEIGER-BONN online:
(Karikatur aus https://de.toonpool.com/cartoons/Post-Zahlen_288628)
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
Ja wenn ich das so lese, dass 67,97 der ersten Offerte zustimmen, dann scheint ja das Arbeitsaufkommen pro Person und der allgemeine finanzielle Ausgleich auch inflationsbedingt herausragend
zufrieden zu stimmen.
Nur nochmal zur Info: Es müssten g e g e n t e i l i g etwas über diesen Wert, nämlich 75 % an Kontrastimmen in einer Mitglieder-Urabstimmung erreicht werden um in die nächste Verhandlungsrunde durchzustarten.
Ralph Quarten (AK-Mitglied)