Dinarin Aleksandar Nikolic schreibt einen offenen Brief zur AK-Resolution über Frank Bsirskes Besuch bei Bilderberg!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir zum Thema „FRANK BSIRSKE BEI BILDERBERG“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bsirske+%2B+bilderberg) auf unserer jüngsten öffentlichen AK-Sitzung eine Resolution verfasst, die Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2017/07/12/einstimmig-verabschiedete-ak-resolution-gegen-frank-bsirskes-teilnahme-an-der-bilderberg-konferenz-2017/ !

Zu dieser Resolution hat uns jetzt ein Beitrag des Schriftstellers und Kollegen Dinarin Aleksandar Nikolic (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dinarin+aleksandar+nikolic) erreicht.

Diesen Beitrag haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „GEWERKSCHAFTSARBEIT“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/gewerkschaftsarbeit) gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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OFFENER BRIEF des Dinarin Aleksandar Nikolic

 

Hallo Herr Bsirske,

unser AK-Gewerkschafter hat eine Resolution, die sie betrifft, verabschiedet. Diese trage ich selbstverständlich und vollinhaltlich mit und füge noch eine Anmerkung hinzu.

Nur der Hochmut einiger Zeitgenossen hat diesen suggeriert, die echten, wahren und wahrhaftigen Werkerinnen und Werker seien dumm. Genau das Gegenteil ist der Fall. Ein einziger wahrhaftiger Werker ist klüger als alle Verschworenen eines Konglomerates des Bösen.

Herr Bsirske, allein die Teilnahme an der Bilderbergkonferenz ist eindeutig ein Verrat an den Grundgedanken aller Gewerkschaften. Diese Grundgedanken sind ihnen bekannt, so dass mit Sicherheit davon auszugehen ist, dass sie den Verrat (Teilnahme an der Bilderbergkonferenz) vorsätzlich begangen haben.

Sie haben in unserer Mitte, bei den wahrhaftigen Werkerinnen und Werkern, keinen Platz.

Mit unserer Resolution haben wir sie aufgefordert, zu gehen und ihr gesamtes Gefolge mit zu nehmen. Also gehen sie und zwar schnell, weil sie ein personifiziertes gewerkschafts-öffentliches Ärgernis sind.

Sie hüllen sich in Schweigen, sie erstatten keinen Bericht über ihre Teilnahme an der Bilderbergkonferenz, obwohl sie dazu verpflichtet sind – wie ich bereits mehrfach erwähnt habe. Daraus ist deutlich zu ersehen – und ich denke, hier trügt der Anschein nicht – dass unlautere Dinge geplant sind und sie als Handlanger der Bilderberger, diese gegen die Werkerinnen und Werker und zum Nutzen der Bilderberger umzusetzen haben. Sie haben jederzeit die Gelegenheit, diese Behauptung zu widerlegen, indem sie Bericht erstatten. Da sie dazu immer noch nicht bereit sind, bleibt nur noch eins zu sagen:

Machen sie sich vom Acker mit ihrem gesamten verschworenen Gefolge. Bei uns, den wahrhaftigen, wahren Werkerinnen und Werkern, haben sie absolut keinen Platz. Gehen sie aber so schnell wie möglich. Gehen sie zu ihren Bilderbergern, die für sie und ihr Gefolge allerdings so oder so sicherlich und absolut nichts tun werden.

Mit jeder Stunde, in der sie sich an den Stuhl des Bundesvorsitzenden der ver.di Gewerkschaft klammern, wachsen sie als gewerkschafts-öffentliches Ärgernis, vor Allem auch deswegen, weil sie schweigen und ihren Verpflichtungen nicht nach kommen.  Sie werden zum Zentrum der Ablehnung und des Spottes. Und seien sie sicher – in aller erster Linie werden sie ihren Schattenherrschern, ihren Herrschern aus der Finsternis durch ihre Sturheit enormen Schaden zufügen. Für diese sind sie jetzt schon nicht mehr tragbar.

Tun sie sich das nicht an und suchen sie einen Weg für sich – so lang das noch möglich ist.

Zum Schluss nur noch eins: Sie ärgern mich maßlos und seien sie sicher, ich bin nicht der einzige maßlos Verärgerte.

DINARIN Aleksandar Nikolic                  immer im Zeichen der Wahrheit

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