Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Christa Lenz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=christa+lenz) hat einen Kommentar zum Beitrag „Der Freigänger Middelhoff steht ab Mai 17 wieder vor dem Kadi! Die Reichen und ihre Vergnügungslust führen zu unserem Existenzverlust!“
(http://www.ak-gewerkschafter.de/2017/03/18/der-freigaenger-middelhoff-steht-ab-mai-17-wieder-vor-dem-kadi-die-reichen-und-ihre-vergnuegungslust-fuehren-zu-unserem-existenzverlust/) verfasst.
Diesen Kommentar haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
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Christa Lenz meint:
Lieber Manfred, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
den Artikel zu Middelhoff habe ich mit großem Genuss am gestrigen Sonntag gelesen.
Ich danke Dir, lieber Manfred, für das wunderbare Gedicht.
Mit Reim und Prosa sagt sich manches viel verständlicher. Der tiefere Sinn erschließt sich dabei ganz einfach besser.
Die Frage, vor die ich mich jetzt stelle, ist die danach, ob sich auch die anderen Gewerkschafter/Innen über diese belichteten, mafiamethodischen Sauereien echovieren werden?
Außerhalb unseres AK gibt es ja mit Sicherheit auch noch viele Kolleginnen und Kollegen hüben und drüben, die nicht einverstanden sind mit derartigen „Bananenrepublikmethoden“!?
Diese rufe ich alle mit dazu auf, sich gemeinsam mit uns gegen derartige „Schweinereien“ zu stemmen und für eine bessere Zukunft ohne Korruption, Raffgier, Ausbeutung, Profitgier und Unterdrückung zu kämpfen!
Es kann und darf nicht wahr sein, dass derartiges, was die Ackermänner, die Middelhoffs, die Schlecker und Co. sich herausnehmen, ohne Widerstand der Arbeitnehmerschaft hingenommen wird!
Mit kollegialen Grüßen
Christa Lenz (AK-Mitglied)