Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Kollegin Martina Haase (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=martina+haase) bittet uns darum, der EU auf die Finger zu hauen! Der Einspruch eines/einer jeden von uns gegen AKW Paks II, so Martina, IST GANZ WICHTIG!
Wir haben ihre Mitteilung nachstehend direkt auf unsere Homepage und in die Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/atompolitik/) gepostet.
Macht bitte alle mit!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Martina Haase teilt mit:
„Hallo zusammen,
die Atomindustrie findet ständig neue Wege um den Steuerzahlern in die
Taschen zu langen, damit sie neue AKW bauen können, die sich ohne
exorbitante Subventionen längst nicht mehr rechnen.
Hinkley wackelt bereits bedenklich, jetzt haben Orban und Putin eine neue
Drehung für 2 AKW in Paks.
Bis zum 12. Februar könnt Ihr die EU Wettbewerbskommission noch mit Euren
Einwendungen fluten.
Die Aktiven von Global 2000 haben tolle Vorarbeit geleistet und Euch die
Formulierungsarbeit abgenommen. Danke dafür!
Hier geht es zum Protestschreiben :
https://www.global2000.at/einspruch-gegen-akw-paks-ii?refsid=527681
und hier gibt‘ einfach verständliche Hintergrundinfos.
Übrigens: in Brüssel werden nicht nur krumme Gurken verbogen, sondern
Energiepolitik gemacht, die uns alle betrifft.
Was wir in Doel, Tihange und Fessenheim erleben ist symptomatisch und hat
etwas mit einem uralten, undemokratischen, intransparenten einseitigen
Förder-Instrument für Atomkraft zu tun: dem EURATOM-Vertrag. Ich (die
ursprüngliche Absenderin) habe versucht, den asymmetrischen Umgang der EU
mit SICHERHEIT und VERSORUNGSSICHERHEIT zu zeigen:
Martina Haase“