Herr Werner Schell informiert mit seinem 2. Oktober-NEWSLETTER 2021 wieder ganz aktuell!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir wieder eine wichtige Mitteilung des Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) erhalten.

(Das Eigenfoto des Herrn Schell zeigt diesen in Aktion.)

Diese haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gesundheitspolitik/) archiviert. 

Dem Herrn Schell sage wir an dieser Stelle wieder ein herzliches Dankeschön für sein unermüdliches Engagement.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Herr Werner Schell informiert wieder aktuell:

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

16.10.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache hiermit wie folgt auf Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):

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  • Die Spitzen von SPD, Grünen und der FDP haben dafür gestimmt, Verhandlungen für eine Ampel-Koalition aufzunehmen. Das Ergebnis der bisherigen Gespräche ergibt sich aus einem öffentlich gemachten Sondierungspapier (Näheres insoweit > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=4&t=230&p=2909#p2909 ). – Bemerkenswert ist, dass es nur bescheidene Andeutungen hinsichtlich einer Pflegereform gibt. Im Sonderungspapier heißt es: „Wir wollen eine Offensive für mehr Pflegepersonal. Hochwertige Pflege gibt es nur mit gut ausgebildeten Pflegekräften, guten Arbeitsbedingungen und angemessenen Löhnen in der Pflege. Wir wollen mehr qualifizierte ausländische Pflegekräfte gewinnen und die nötigen Voraussetzungen dafür schaffen. Pflegerinnen und Pfleger sollen mehr Zeit für ihre eigentliche Tätigkeit mit den Patientinnen und Patienten haben. Das wollen wir durch Entbürokratisierung, die Nutzung digitaler Potentiale und klare bundeseinheitliche Vorgaben bei der Personalbemessung gewährleisten.“ – Diese wohlklingenden Äußerungen, bereits seit vielen Jahren politisches Vokabular, lassen die Vermutung zu, dass es insoweit bislang keine bemerkenswerten Annäherungen oder Übereinstimmungen gegeben hat.

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  • „Wer sterben will, muss sterben dürfen“. So lautet der Titel eines von Dr. med. Michael de Ridder vorgestellten Buches (> https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=3&t=244 ). Der Autor erläutert sehr anschaulich, wie er schwer kranken Menschen hilft, ihr Leben selbstbestimmt zu beenden. Die Veröffentlichung ist eine wertvolle und damit sehr empfehlenswerte Veröffentlichung zum Selbstbestimmungsrecht der Patienten. Ich kann den Ausführungen voll inhaltlich zustimmen. Dies auch deshalb, weil ich mich selbst mit dem Thema intensiv befasst und dazu auch Buchveröffentlichungen bzw. Zeitschriftenartikel vorgestellt habe. So gab es z.B. von mir bereits 1981 den ersten bundesdeutschen Patientenratgeber (u.a. mit dem Text einer Patientenverfügung – allerdings damals kaum beachtet).
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„Es ist nicht nur wichtig, zu wissen was man will,

sondern man sollte auch bedenken, was dabei herauskommt!“

>>> Zu den vorstehenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden. Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen! <<<

Mit freundlichen Grüßen

Werner Schell

https://www.facebook.com/werner.schell.7  bzw. https://twitter.com/SchellWerner

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