Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir breit über die Protestaktionen im Braunkohlerevier berichtet, wie Ihr es durch die Klicks auf nachstehende Links aufrufen beispielhaft könnt:
http://ak-gewerkschafter.com/?s=andante+an+der+kante
Am Wochenende hat die Polizei im Braunkohletagebau Hambach die Besetzung eines Schaufelradbaggers und eines Förderbandes gewaltsam beendet.
Vorgeblich habe ein Aktivist einen Baggerführer bei der Besetzungsaktion getreten. Aus diesem Grunde sei der Aktivist wegen gefährlicher Körperverletzung dem Haftrichter vorgeführt worden.
Am Sonntag ketteten sich dann noch einmal mehrere Aktivist/Innen an ein Förderband an. Sie wurden dann von einem Schlosser vom Gerät getrennt.
Eine anschließende Protestaktion vor der Polizeiwache in Düren wurde dann als Randalieren bezeichnet.
Mehr dazu könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link bei „Finanzen“ online aufrufen und lesen:
Hier werden, wie sich das für unsere „Bananenrepublik Deutschland“ (http://ak-gewerkschafter.com/?s=bananenrepublik+deutschland) gehört, diejenigen, die aus Profitgründen Umwelt und Heimat zerstören, in ihrem Tun und Handeln legitimiert. Gegen diejenigen aber, die aus ernsthafter Sorge um eine gesunde Umwelt und eine menschliche Zukunft Protest anzeigen, mit aller Härte vorgegangen.
Dazu gibt es nur eine Antwort: LASST UNS IN DEN PROTESTEN NICHT NACHLASSEN!
(Foto aus: http://zukunft-statt-braunkohle.de/2015/07/24/solidaritaet-mit-friedlichen-protesten-gegen-kohlekraft/)
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-