Werner Schell teilt mit: „Ausgabenflut im Sozialsystem wird die Bürger/Innen teuer zu stehen kommen!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) erreicht uns soeben die aktuellste Mitteilung des Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk. Dessen Vorstand, der Herr Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell), hat uns eine Information unter dem Titel „Ausgabenflut im Sozialsystem wird die Bürger/Innen teuer zu stehen kommen.

Sehr gerne haben wir diese Information nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme direkt auf unsere Homepage und in die Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/gesundheitspolitik) gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt – Koordinator –

Herr Werner Schell teilt mit:

 

http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/Bilder/Logo_ProPflege.PNG

 

 

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Initiative

Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

Tel.: 02131 / 150779 – E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

„19.02.2016

Ausgabenflut im Sozialsystem wird die Bürger/Innen teuer zu stehen kommen

„Teuerste Regierung aller Zeiten“ (18.02.2016): Der AOK-Bundesverband rechnet unter der Großen Koalition (GroKo) mit einem Ausgabenanstieg im Gesundheitswesen von insgesamt bis zu mehr als 40 Milliarden Euro. Das Reformpaket von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe würde damit so teuer wie keines zuvor. Im Wahljahr 2017 müssten die Krankenkassen voraussichtlich zwischen 17 und 20 Milliarden Euro über Zusatzbeiträge finanzieren.

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk stimmt mit dieser Einschätzung überein und hat deshalb bereits in einer Pressemitteilung vom 22.12.2015 zum Ausdruck gebracht, dass die Geschenkementalität der GroKo die Generationengerechtigkeit verletzt. In dieser Mitteilung wurde u.a. ausgeführt: „Mit Rücksicht auf die demografische Entwicklung ist die Flut von zum Teil fragwürdigen Leistungsverbesserungen im gesamten Sozialsystem nahezu eine Katastrophe. Zu bedenken ist nämlich, dass sich die Ausgaben in den nächsten Jahren / Jahrzehnten auftürmen werden und die nachrückende Generation die Zeche bezahlen muss. Es wird daher seit Jahren darauf aufmerksam gemacht, dass angesichts der älter werdenden Gesellschaft mit immer weniger jüngeren Menschen Schwerpunkte gesetzt werden müssen und nicht jedem Wunsch auf Leistungsverbesserungen entsprochen werden kann.“ – Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=21435

Werner Schell – Diplom-Verwaltungswirt – Oberamtsrat a.D. – Buchautor/Journalist – Dozent für Pflegerecht

Mitglied im Verband der Medizin- und Wissenschaftsjournalisten e. V.http://www.medizinjournalisten.de/
http://www.wernerschell.de – Pflegerecht und Gesundheitswesen – Infos auch bei https://www.facebook.com/werner.schell.7

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Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk wird sich am 27.04.2016 beim 24. Neusser Pflegetreff mit dem Thema Arzneimittelversorgung der älteren Menschen befassen und in diesem Zusammenhang vielfältige Medikationsprobleme erörtern bzw. Lösungen einfordern. Näheres (stets aktuell) unter folgender Adresse: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=21371

Internet: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=21495

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>>> Falls sich Links nicht direkt öffnen lassen: Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen!

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

  • führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
  • ist Initiator bzw. Mitbegründer des Quartierkonzeptes Neuss-Erfttal.
  • ist Unterstützer von „Bündnis für GUTE PFLEGE„.
  • ist Unterstützer der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen„.
  • tritt für wirksame Patientenrechte und deren Durchsetzung ein.
  • unterstützt im Rahmen der Selbsthilfe auch Patienten mit Schlaganfall einschließlich deren Angehörige.
  • ist Mitgründer und Mitglied bei „Runder Tisch Demenz“ (Neuss).“
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