.Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) erhielten wir heute ein Informations-Potpourri des Vorstandes des Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerks, des Herrn Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell).
Sehr gerne haben wir diese Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme direkt auf unsere Homepage und in die Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Herr Werner Schell teilt mit:
„Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss
Tel.: 02131 / 150779 – E-Mail: ProPflege@wernerschell.de
Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
10.02.2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich mache hiermit wieder auf einige Forumsbeiträge (Auswahl) aufmerksam:
Patient(inn)engefährdung in deutschen OP-Sälen > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=2&t=21509
‚Mein Recht auf Frei‘ – DBfK hat Aktion gestartet > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=5&t=21498
Stellenschlüssel in den Heimen schnellstmöglich verbessern > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=21511
Die zuständigen Landesministerien wurden von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk in einem „Brandbrief“ aufgefordert, durch Aktualisierung der Landes-Rahmenverträge für mehr Pflegekräfte einzutreten.
Beim Pflegetrefftermin am 27.04.2016 zum Thema Arzneimittelversorgung
wird folgerichtig auch erneut der Pflegenotstand anzusprechen sein:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=21371
Dazu passend das Titelbild bei Facebook:
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell
https://www.facebook.com/werner.schell.7
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- Falls sich Links nicht direkt öffnen lassen: Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen!
- Wenn Sie keine Informationen mehr wünschen: Bitte entsprechende Mitteilung unter Angabe der zu löschenden E-Mail-Adresse übersenden ——————————————————————————————————————————–
Pressemitteilung vom 10.02.2016
Stellenschlüssel für das Personal in den Pflegeeinrichtungen müssen deutlich verbessert werden
Seit vielen Jahren sind die Pflege-Rahmenbedingungen Gegenstand von Erörterungen und Mängelberichten. Es musste in diesem Zusammenhang immer wieder deutlich gemacht werden, dass die unbefriedigenden Pflege- und Versorgungssituationen vornehmlich mit den als unzureichend beschriebenen Stellenschlüsseln in den Pflegeeinrichtungen ursächlich zusammen hängen.
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hat am 10.02.2016 mit einem „Brandbrief“ die zuständigen Länderministerien aufgefordert, das „Schwarze-Peter-Spiel“ bezüglich der Zuständigkeiten zur Neugestaltung der Stellenschlüssel zu beenden und schnellstmöglich eine deutliche Verbesserung durch Neugestaltung der Landesrahmenverträge zu veranlassen (§ 75 SGB XI). Ab dem Jahr 2020 wird insoweit der Bund die uneingeschränkte Zuständigkeit übernehmen (§ 113c SGB XI). Bis dahin sind die Gestaltungsmöglichkeiten auf der Länderebene zu nutzen.
Die Zuschrift an die Länder ist im Internet abrufbar unter folgender Adresse:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=21511
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell,
Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
https://www.facebook.com/werner.schell.7
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Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
- führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
- ist Initiator bzw. Mitbegründer des Quartierkonzeptes Neuss-Erfttal.
- ist Unterstützer von „Bündnis für GUTE PFLEGE„.
- ist Unterstützer der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen„.
- tritt für wirksame Patientenrechte und deren Durchsetzung ein.
- unterstützt im Rahmen der Selbsthilfe auch Patienten mit Schlaganfall einschließlich deren Angehörige.
- ist Mitgründer und Mitglied bei „Runder Tisch Demenz“ (Neuss).“