Was man weiß und was man wissen sollte! Dirk Altpeters erneute Kritik an der Justiz!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir immer wieder Anlass, das Verhalten des „Juristischen Tollhauses in der Bananenrepublik Deutschland“ zu kritisieren, wie Ihr es unschwer durch Anklicken der nachstehenden Links aufrufen könnt:

http://ak-gewerkschafter.com/category/causa-ohlen/

http://ak-gewerkschafter.com/category/causa-momber/

http://ak-gewerkschafter.com/?s=justiz

http://ak-gewerkschafter.com/category/lsg-essen/

http://ak-gewerkschafter.com/?s=bananenrepublik+deutschland !

Heute nun haben wir erneut einen Artikel unseres Kollegen Dirk Altpeter gepostet, der zwar mit einigen Pseudonymen versehen ist, jedoch der Wahrheit entspricht und der beim Lesen zum „Haaresträuben“ führt.

Wir bleiben am Thema „Juristisches Tollhaus in der Bananenrepublik Deutschland“ dran. Da wird auch die nächste Beschlagnahmung unserer IT durch die Justiz nichts ändern! Freiheit ist auch immer die Freiheit des gesprochenen und geschrienben Wortes.

Für den AK Manni Engelhardt

Dirk Altpeter schreibt:

„Ist der sogenannte ‚Staat im Staate‘ tatsächlich der Verlotterung geweiht und geht Norbert Blüm durch seine Offenbarungen in seinem neuen Buch ‚EINSPRUCH‘ als neuzeitlicher Nostradamus in die deutsche Geschichte ein?

Zumindest spricht er offen aus was viele von uns durch eigene Erfahrungen über unsere Justiz denken, sich aber nicht trauen offen auszusprechen. Ist Gerechtigkeit in unserer werten ‚Bananenrepublik Deutschland‘ seltener als ein Blitzschlag?

Der Berichterstatter wurde im August 2011 Opfer eines dreisten Betruges. Der Schaden beläuft sich auf mehrere hundert tausend Euro. Er lieferte der Staats-anwaltschaft Aachen hunderte Seiten von Beweismitteln die zur Überführung des Täters hätten führen müssen. Die Ermittlungen wurden von einer Staatsanwältin aus Aachen geführt, die auch in anderen Ermittlungsverfahren Täter schützte indem sie die Rollen von Täter und Opfer einfach nach Lust und Laune verdrehte.

Im Juni 2014 wurde dem Berichterstatter überraschenderweise weiteres belastendes Beweismaterial in Form zweier Testamente anonym zugespielt, welche er umgehend der Staatsanwaltschaft Aachen zwecks weiterer Ermittlungen übersandte.

Ende August 2014 erhielt er von der Staatsanwaltschaft Aachen Nachricht und ihm wurde fadenscheinig mitgeteilt, dass die Angelegenheit angeblich verjährt sei obwohl sich der Betrug von 2003 permanent bis zum 10.08.2011 erstreckte und demnach keinesfalls verjährt sein kann! Hierauf erhob der Berichterstattende sofort Widerspruch welcher zur Konsequenz hatte, dass das Ermittlungsverfahren an die Generalstaatsanwaltschaft Köln zwecks Überprüfung überstellt wurde. Anfang Januar 2015 wurde dem Berichterstatter von der Generalstaatsanwaltschaft Köln mitgeteilt, dass sie die Vorgänge angeblich geprüft hätte, jedoch keinen Anlass sehe die Aufnahme der Ermittlungen anzuordnen. Laut Ergebnis entspräche die Einstellung der Verfahren der Sach- und Rechtslage. Ganz nach dem Motto:

‚Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus‘

Da der Berichterstattende eine solche Justizwillkür nicht weiter hinnehmen wird, hat er sich dazu entschlossen seine Strafanzeige vom 18.06.2014 hier auf die Hompage des AK-Gewerkschafter zu veröffentlichen, damit sich jeder Bürger dieses Landes ein Bild über das täglich ergehende Unrecht unserer werten dritten Gewalt, die inzwischen zum Staat im Staat mutiert ist, verschaffen kann. Inzwischen hat der Berichterstattende erneut Widerspruch gegen die Einstellung des Ermittlungsverfahrens bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln eingelegt. Die angezeigte Person wird aus rechtlichen Gründen in der beigefügten Strafanzeige „Frau Sorglos“ genannt. Auch sämtliche darin benannten Zeugen wurden pseudonymisiert und unkenntlich gemacht.

Dirk Altpeter“

Klageschrift

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