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Hier die Kurzbeschreibung zur Sendung: Auf deutschen Schulhöfen ist „Du Jude!“ ein gängiges Schimpfwort. Antisemitische Sprüche, geschmacklose Witze und nervige Vorurteile gehören für junge Jüdinnen und Juden in Deutschland zum Alltag. Für sie ist es eine traurige Selbstverständlichkeit, dass sie ihre Kippa oder ihre Davidstern-Kette nicht überall offen tragen können. Andererseits wollen sie raus aus der Opferrolle.
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:
Über 80 000 Menschen in Deutschland haben keine Krankenversicherung – weder gesetzlich noch privat. Wie ist das möglich? Und wie lebt es sich in solch einer Situation? Reporter haben Betroffene in Berlin, München und Schleswig-Holstein begleitet. Viele von ihnen waren selbstständig, konnten die Beiträge für ihre private Versicherung aber nicht mehr zahlen. Von den gesetzlichen Krankenkassen werden sie dann nicht mehr aufgenommen. So, wie Heinz T. aus Berlin, der nun an Atemnot leidet und seit 23 Jahren erstmals dringend zum Arzt muss. Hilfe gibt es in einer Praxis für Nichtversicherte, wo Ärzte der Malteser kostenlos behandeln. Oft kommen Patienten erst, wenn eine Krankheit fortgeschritten ist. Unter ihnen sind auch viele Migranten, die nicht wissen, an wen sie sich sonst wenden können. Die Reportage zeigt deutschlandweit den Alltag in den Praxen für Nichtversicherte und berichtet über Menschen in Not, die durchs Raster der Gesetzgebung gefallen sind.
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Am FREITAG, DEN 13. NOVEMBER 2020, 20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
die Brennpunktsendung unter dem itel
„DIE NORDSTORY – ANKERPLATZ WISMAR – HANESTÄDTER HALTEN ZUSAMMEN“
aus.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch zur Programmvorschau.
> https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordstory/Ankerplatz-Wismar,sendung1093844.html !
Hier die Kurzbeschreibung der Sendung: Frühsommer 2019 bis Mitte Oktober 2020 in Wismar: eine bewegte Zeit, in der auf der Werft unter Hochdruck am größten Kreuzfahrtschiff der Welt gearbeitet wird. Und Corona bringt alles wieder zum Stillstand. Für die Wismarer eine Zeit zwischen Aufbruch, Euphorie und Unsicherheit. Zunächst wird mit viel Lametta die erste Passagierkabine gefeiert, die für das riesige Kreuzfahrtschiff vom Band rollt, es werden mit internationalen Künstler*innen in der alten Hansestadt Musikvideos gedreht und der Umzug aus dem Schrebergarten organisiert, weil eine neue Straße gebaut werden soll.
Doch plötzlich steht alles still. Nun legt die junge Hafenkapitänin keine Kreuzfahrtschiffe mehr an, sondern arbeitet an Hygienekonzepten und macht es ihren Gästen im Seglerhafen so angenehm wie möglich.
Erst werden für die Werft unter Hochdruck Kabinen für das Riesenschiff produziert, dann ist plötzlich die Werkshalle leer. Der Manager muss seine gesamte Belegschaft in Kurzarbeit schicken und sich auf einmal nicht nur der Corona- sondern auch noch einer Kreuzfahrtkrise stellen.