Pünktlich zur Wochenmitte geben wir Euch unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Woche!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
pünktlich zur Wochenmitte gegen wir Euch als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) unsere AK-TV-TIPPS (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommende Woche.
 

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Am SONNTAG, DEN 05. JANUAR 2020, 20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
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den dokumentarischen Spielfilm unter dem Titel
 
„HITLER – AUFSTIEG DES BÖSEN“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link blätter Euch die Programmvorschau auf.
 
 

Kurzbeschreibung:

Dank seines Redetalentes findet Hitler bald zahlreiche Anhänger – darunter auch sehr Einflussreiche…
 

Von der Kunsthochschule abgewiesen und im Ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet, schließt sich Adolf Hitler der Deutschen Arbeiterpartei an und wird bald darauf zu ihrem Vorsitzenden. Der Aufstieg des Bösen beginnt. Der junge Hitler wächst in einem konservativen Elternhaus auf, sein Vater ist ein strenger österreichischer Zollbeamter, seine Mutter, eine Hausfrau, kränklich und unsicher. Adolf träumt von einem Leben als Künstler, nach dem Tod seiner Eltern bewirbt er sich bei der angesehensten Kunstakademie Wiens. Doch er wird zweimal abgelehnt, eine Zurückweisung, die später historische Folgen haben wird. 1914, nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, wird der 25-jährige Soldat in der deutschen Armee und an die Westfront nach Frankreich beordert.

Als fanatischer Patriot ist Hitler nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im November 1918 am Boden zerstört. Sein Eintritt in die Deutsche Arbeiterpartei (DAP), die später zur NSDAP wird, verschafft ihm eine neue Aufgabe und er entdeckt sehr schnell sein besonderes Geschick für politische Reden. In kurzer Zeit steigt er zum Parteivorsitzenden auf.
 
Deutschland leidet nach dem Ersten Weltkrieg unter der desolaten Wirtschaftslage – extremistisches Gedankengut kann sich in der jungen Demokratie ungehindert entfalten. Hitlers politische Reden, in denen er die Juden für die Probleme Deutschlands verantwortlich macht, ziehen immer mehr Menschen in ihren Bann. Zu seinen begeisterten Anhängern gehören Studenten, unter ihnen Rudolf Hess, Militärangehörige wie Ernst Röhm, aber auch Mitglieder der sogenannten feinen Gesellschaft, wie Ernst und Helene Hanfstaengl…
 

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Am MONTAG, DEN 06. JANUAR 2020, 18.00 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
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die Dokumentation unter dem Titel
 
„MENSCHENHANDEL UND AUSBEUTUNG“
 
aus.
 
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Kurzbeschreibung: Junge Frauen, fast noch Kinder, geraten in die Fänge von Menschenhändlern, die sie für Sexarbeit ausbeuten. Eine spezielle Polizeieinheit in Phoenix kämpft gegen diesen „Menschenhandel für Sex“. „Menschenhandel und Ausbeutung – Zwangsprostitution in Amerika“ erzählt die unvorstellbaren Geschichten von jungen Frauen, die zur Prostitution gezwungen wurden. Die Doku folgt einer Polizeieinheit, die gegen die Menschenhändler und Zuhälter vorgeht. Die preisgekrönte Regisseurin Jezza Neumann und die Produzentin Lauren Mucciolo drehten mit einer Polizeieinheit in Phoenix, die darauf spezialisiert ist, die sexuelle Ausbeutung von Kindern aufzudecken. 
 

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Am DIENSTAG, DEN 07. JANUAR 2020, 20.15 UHR und 21.10 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
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zwei Kolonialismus-Sendungen unter nachstehenden Titeln aus:
 
20.15 UHR „UNTER HERRENMENSCHEN“
 
21.10 UHR „ENTKOLONIALISIERUNG“.
 
Das Anklicken der nachstehenden Links führt Euch auf die jeweilige Programmvorschau zu den Sendungen.
 
 

Kurzbeschreibung:

Die Geschichte des deutschen Kolonialismus in Namibia ist kurz, aber grausam. 30 Jahre lang herrschte Deutschland über die Völker Namibias, und noch heute leidet das Land unter dieser Vergangenheit. Als es 1904 zu einem Aufstand der Herero kam, erließ der deutsche General Lothar von Trotha den Befehl, alle Herero zu erschießen oder zu vertreiben
 
Als bei der Berliner Afrikakonferenz 1884 die europäischen Kolonialmächte über Grenzen verhandelten, erhielt auch Deutschland seinen „Platz an der Sonne“. Doch die deutschen Siedler in Namibia gerieten bald in Konflikt um Land mit den Einheimischen. Die deutschen „Herrenmenschen“ kamen mit der Bibel, aber ihr Gebaren gegenüber den Völkern Namibias war alles andere als christlich. Betrügerische Vertragsabschlüsse, Gewalt und Missbrauch führten dazu, dass der Herero-Chief Samuel Maharero formulierte, der Krieg könne nicht schlimmer sein, als das, was die Herero und Nama unter den neuen Herren erleiden müssten.
Es kommt zum Aufstand, am 12. Januar 1904 fallen die ersten Schüsse. Büros der deutschen Verwaltung, Bahnhöfe und Geschäfte werden überfallen und zerstört, weiße Farmer ermordet. Ihre Frauen und Kinder werden verschont.
 
 
Kurzbeschreibung:
Von Algerien über Indien bis Vietnam erzählt ARTE in drei Teilen die Geschichte der Dekolonisierung. Teil 1/3: Die heldenhafte Prinzessin: Nachdem sie von der mächtigen British East India Company enteignet wird, schließt sich die Rani von Jhansi dem Sepoyaufstand an – der ersten großen Revolte in der Kolonialgeschichte.
Die heldenhafte Prinzessin: Nachdem sie von der mächtigen British East India Company enteignet wird, schließt sich die Rani von Jhansi dem Sepoyaufstand an – der ersten großen Revolte in der Kolonialgeschichte.
Der Jahrhundertcoup: 1880 unterzeichnet der König der Batéké, Ilo Makoko, einen Protektoratsvertrag mit Frankreich. Der Herrscher ahnt nicht, dass er damit sein Land an die Kolonialmacht verliert. Die gewinnbringende Aufteilung des „afrikanischen Kuchens“ unter den Europäern nimmt ihren Lauf.
Gehirnwäsche: Der Haitianer Antener Firmin, Mitglied der Anthropologischen Gesellschaft in Paris, hat sich zum Ziel gesetzt, die Vorstellung einer „Überlegenheit der Weißen“ ein für alle Mal wissenschaftlich zu widerlegen.
Alice im Kongoland: Anfang des 20. Jahrhunderts macht Alice Seely Harris die Öffentlichkeit mithilfe schockierender Fotografien auf die Grausamkeiten des belgischen Königs Léopold im Kongo aufmerksam.
Die Revanche des Fußballclubs Mohun Bagan: Ein Fußballspiel am 29. Juli 1911 in Kalkutta wird zum indischen Vergeltungsschlag gegen das britische Empire.
Black Power: Der senegalesische Dienstbote Lamine Senghor zieht im Ersten Weltkrieg als Schütze der „Tirailleurs sénégalais“ für Frankreich an die Front.
Die Aufständische: Mary Nyanjiru führt im Kenia der 1920er Jahre die Protestbewegung gegen die Inhaftierung von Harry Thuku an, dem ersten indigenen politischen Führer des Landes.
Eine Zeitung rüttelt auf: In den 1920er Jahren schreibt der mittlerweile politisch aktive Lamine Senghor mit spitzer Feder für die Zeitung „Le Paria“ unter der Leitung des jungen Hô Chí Minh.
Staatsfeind Nummer eins: Im Marokko der 1920er Jahre wird Abd al-Karim zum Anführer der aufständischen Rifkabylen und lehrt die Kolonialmächte das Fürchten.
 

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Sofern Interesse an den Sendungen besteht, bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine nicht mehr wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 
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