Pünktlich zur heutigen Wochenmitte geben wir Euch wieder unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
pünktlich zur ochenmitte präsentieren wir Euch als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.
 
Am FREITAG, DEN 28. FEBRUAR 2020, 18.15 UHR, strahlt der TV-Sender
 
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die Dokumentation unter dem Titel
 
„AUSGERCHNET ROSE“
 
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Programmvorschau zur Sendung.
 
 
Hier die Kurzbeschreibung der Sendung: Die Rose – Symbol der Liebe, Königin der Blumen und Kassenschlager der Blumenhändler. Rund 1,4 Milliarden Rosen im Wert von über 320 Millionen Euro wurden allein 2018 nach Deutschland importiert – die meisten aus den Niederlanden. Deutschlands größtes Anbaugebiet liegt direkt daneben im nordrhein-westfälischen Straelen. Reporter Sven Kroll verfolgt den Weg der Rose vom Gewächshaus über die Großhändler bis zum Blumengeschäft und rechnet aus, wer was an der Rose verdient. Er besucht dabei die größte Blumenauktion der Welt, spricht mit einer Rosenpflückerin in Afrika und erntet Premiumrosen aus NRW.
 

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Am FREITAG, DEN 28. FEBRUAR 2020, 21.00 UHR, strahlt der TV-Sender
 
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die Dokumentation unter dem Titel
 
„RUANDA – LAND DER OPFER, LAND DER TÄTER“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Programmvorschau zur Sendung.
 
 
Hier die Kurzbeschreibung der Sendung: Der Völkermord kostete fast eine Million Menschen in gerade einmal 100 Tagen das Leben. Radikale Hutus hetzten die eigene Volksgruppe auf, die Minderheit der Tutsi zu töten. Heute, 25 Jahre später, ist Ruanda auf seinem Weg zur inneren Versöhnung noch lange nicht am Ende angekommen. Aber es passiert etwas in dem Land. Seit dem Ende des Genozids hat sich Ruanda enorm entwickelt. Unter der jetzigen Regierung, die das Morden 1994 beendete, ist das kleine ostafrikanische Land zu einem Vorzeigestaat Afrikas geworden. Wirtschaftswachstum, saubere Straßen, offiziell keine Korruption. Der Preis für die Bevölkerung ist eine massiv eingeschränkte Meinungsfreiheit. Die Regierung rechtfertigt sich, denn der Feind sei noch immer eine Bedrohung, da in das benachbarte Ostkongo hunderttausende Hutu geflohen waren, aus Angst vor der Rache der Befreier. Bis heute leben tausende Kämpfer ruandischen Ursprungs in den Wäldern im Ostkongo. Die Region leidet unter Gewalt. Sabine Bohland erzählt von Begegnungen mit der „Generation 25“, Begegnungen mit jungen Menschen, die während oder kurz nach dem Genozid im Jahr 1994 geboren wurden. Ihre Reportage „Der lange Weg zur Versöhnung“ zeigt, wie eine Generation von Ruandern mit der Bürde der eigenen Geschichte umgeht. Eine Generation, die sich nicht von der Vergangenheit aufhalten lassen will, eine Generation, die den Traum von einer versöhnten Gesellschaft verwirklichen will. Da ist Vanessa, deren Geschichte in dem Theaterstück „Generation 25“ stellvertretend für viele Schicksale in Ruanda erzählt wird. Eine sterbende Mutter bittet ein junges, 13 jähriges Mädchen, ihr Baby an sich zu nehmen. Das Baby ist heute 25 Jahre alt und eben jene Vanessa. Noch immer lebt sie mit Grace zusammen, dem damals 13-jährigen Mädchen. Der Film erzählt aber auch die Geschichte junger ruandischer Kämpfer, die im Ostkongo geboren wurden und dort von den Anführern der alten Hutu-Milizen im Rebellenkampf verheizt werden. Sie predigen den jungen Männern noch immer die Ideologie der Völkermörder. Manche von ihnen können fliehen, wie Habimana Moise – auch ihn traf Sabine Bohland bei ihren Dreharbeiten. Die Begegnungen der ARD-Korrespondentin zeigen den weiten Weg Ruandas zur Versöhnung. Sowohl die Schauspieler der Theatergruppe, als auch die nach Ruanda geflohenen Rebellen lernen, in kleinen Schritten mit dem Trauma ihrer „Generation 25“ zu leben. 
 

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Sofern Interesse an den Sendungen besteht, bitten wir um Vormerkung der Termine, da sie auf unserer Homepage nicht wiederholt werden.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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