Kategorien
- Aachen
- Antifa
- Atompolitik
- BDZ
- Belgien
- Bildungspolitik
- Causa Beckers
- Causa Momber
- Causa Niebur
- Causa Ohlen
- CGZP
- Deutschland
- DGB
- Europa
- Finanzkrise
- Frankreich
- Gaetan Kayitare
- GdF
- GdL
- GdP
- Gesundheitspolitik
- GEW
- Gewerkschaftsarbeit
- Grünenthal
- Hartz IV / Bürgergeld?
- Humor
- IG-Metall
- IGBCE
- In eigener Sache
- Kampagnen
- Links
- LPVG
- LSG Essen
- Mobbing
- Neuigkeiten
- NGG
- Niederlande
- Öffentlicher Dienst
- Papst Pius XII – Das III. Reich – Der Holocaust
- Petitionen
- prekäre Arbeitsverhältnisse
- Rock gegen Rechts
- ROLLING STONES-CLUB-AACHEN/STOLBERG
- Schlecker
- Solidarität
- Sozialpolitik
- Tarifpolitik
- UFO
- Uncategorized
- Urteile
- Ver.di
- Zugriffsstatistik
- Zusatzversorgung
-
Neueste Beiträge
- Die MLPD teilt mit: “ MLPD – 182 Tausend Euro Großspende an MLPD!“
- Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (02.10.2024) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!
- Heute veröffentlichen wir den 33. NEWSLETTER 2024 des Kollegen Harald Thomé auf unserer Homepage für Euch!
- gewerkschaftsforum.de / Aufruf zur bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin
- Herr Michael Zobel informiert: Erinnerung – Herbstferien, Waldkäuze, Pilze und Fortbildung ´25 – und zur Entspannung zwei Film-Links..!
Neueste Kommentare
- Wolfgang Erbe bei Kollege Wolfgang Erbe informiert: VW droht im Tarifkampf weltweit Werke zu schließen und mehr als 30.000 KollegInnen zu entlassen – DIE ANTWORT DARAUF – UNBEFRISTETER STREIK – WELTWEIT!
- Wolfgang Erbe bei Kollege Wolfgang Erbe informiert: VW droht im Tarifkampf weltweit Werke zu schließen und mehr als 30.000 KollegInnen zu entlassen – DIE ANTWORT DARAUF – UNBEFRISTETER STREIK – WELTWEIT!
- Wolfgang Erbe bei Kollege Wolfgang Erbe informiert: Gelb Westen die XVII.! / HARTZ IV – SPD-Vize will Hartz IV Sanktionen beibehalten! / Weiterer Stellenabbau bei VW – jetzt insgesamt 28.000 Jobs weg! / u. a. m.!
- Wolfgang Erbe bei Kollege Wolfgang Erbe informiert über „Thyssenkrupp plant Billig-Spin-off“, über die weltweiten Arbeitskämpfe im Gesundheitswesen u. a. m.!
- Wolfgang Erbe bei Kollege Wolfgang Erbe informiert: Gelb Westen die XVII.! / HARTZ IV – SPD-Vize will Hartz IV Sanktionen beibehalten! / Weiterer Stellenabbau bei VW – jetzt insgesamt 28.000 Jobs weg! / u. a. m.!
Belgische Gewerkschaften
- Algemeen Belgisch Vakverbond (ABVV)
- Algemeen Christelijk Vakverbond (ACV)
- Algemene Centrale der Liberale Vakverbonden van België (ACLVB)
- Belgische Transportarbeidersbond (BTB)
- Centrale Générale des Syndicats Libéraux de Belgique (CGSLB)
- Christelijk Onderwijzersverbond (COV)
- Confédération des syndicats chrétiens (CSC)
- CSC Ostbelgien
- Fédération Générale de Travail de Belgique (FGTB)
- Union Belge des Ouvriers du Transport (UBOT)
- Working Class Heroes
Blogroll
- Fitness-Studio Stolberg-Büsbach
- Geschichtsverein Baesweiler
- http://www.startgutschriften-arge.de/ – zur Startgutschrift-Problematik bei der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes. Inkl. Rechner!
- JuraForum
- Kleines eBook zum Thema Weltgeschichte
- Komitee zur Wahrung der Bürgerrechte e.V.
- Labournet
- MIGAZIN
- QUERDENKEN 241 AACHEN
Deutsche Gewerkschaften
- BDZ – Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft
- Der BFFS – Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler
- Deutscher Gewerkschaftsbund
- EVG
- Federatie Nederlandse Vakbeweging (FNV)
- GEW
- Gewerkschaft der Flugsicherung
- Gewerkschaft der Polizei
- Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
- Gewerkschaft Nahrung, Genuss und Gaststätten
- IG Metall
- Industriegewerkschaft Bauen, Agrar und Umwelt
- Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie
- Netzwerk VER.DI
- Pilotenvereinigung Cockpit
- Unabhängige Flugbegleiter Organisation e.V. (UFO)
- VER.DI
Informationen für Betriebsräte
MIGAZIN
Oecher Links
Zusatzkassen
Archive
- Oktober 2024
- September 2024
- August 2024
- Juli 2024
- Juni 2024
- Mai 2024
- April 2024
- März 2024
- Januar 2024
- Dezember 2023
- November 2023
- Oktober 2023
- September 2023
- August 2023
- Juli 2023
- Juni 2023
- Mai 2023
- April 2023
- März 2023
- Februar 2023
- Januar 2023
- Dezember 2022
- November 2022
- Oktober 2022
- September 2022
- August 2022
- Juli 2022
- Juni 2022
- Mai 2022
- April 2022
- März 2022
- Februar 2022
- Januar 2022
- Dezember 2021
- November 2021
- Oktober 2021
- September 2021
- August 2021
- Juli 2021
- Juni 2021
- Mai 2021
- April 2021
- März 2021
- Januar 2021
- Dezember 2020
- November 2020
- Oktober 2020
- September 2020
- August 2020
- Juli 2020
- Juni 2020
- Mai 2020
- April 2020
- März 2020
- Februar 2020
- Januar 2020
- Dezember 2019
- November 2019
- Oktober 2019
- September 2019
- August 2019
- Juli 2019
- Juni 2019
- Mai 2019
- April 2019
- März 2019
- Februar 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- November 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Juni 2018
- Mai 2018
- April 2018
- März 2018
- Februar 2018
- Januar 2018
- Dezember 2017
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- August 2017
- Juli 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
- Juni 2012
- Mai 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Dezember 2011
- November 2011
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- April 2011
- März 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Dezember 2010
- November 2010
- Oktober 2010
Meta
AACHEN: Mittwoch, 19.6., 12:30 – 19:30 Uhr am Kugelbrunnen: „Gegen das Vergessen“!
Veröffentlicht unter Aachen
Schreib einen Kommentar
Laurenz Nurk informiert uns mit seinem zweiten NEWSLETTER im Monat Juni 2024!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir den zweiten JUNI-NEWSLETTER 2024 des GEWERKSCHAFTSFORUMS über den Kollegen Laurenz Nurk (http://ak-gewerkschafter.com/?s=laurenz+nurk) erhalten.
Wir haben den kompletten NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GEWERKSCHAFTSARBEIT“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gewerkschaftsarbeit/) archiviert.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
***********************************************
Kollege Laurenz Nurk informiert:
Ein Forum für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, die etwas zu sagen haben
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchen euch auf neue Artikel auf
https://gewerkschaftsforum.de/ aufmerksam machen:
Aufgrund von Zuwanderung ist die Bevölkerung in Deutschland in den letzten zwanzig Jahren um insgesamt ein Prozent angewachsen und hat vor allem eine durch geringe Geburtenzahlen schrumpfende Gesellschaft kompensiert.
Zwischen den Jahren 2000 und 2022 sind 8,1 Millionen Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft netto (Zuzüge abzüglich Abzüge) nach Deutschland zugewandert. Im gleichen Zeitraum haben netto 0,6 Millionen deutsche Staatsbürger das Land verlassen. Die Bevölkerungszahl ist in derselben Zeit allerdings nur um eine Million gestiegen, also von 82 auf 83 Millionen, das zeigt, dass der größte Teil der Zugewanderten die dauerhaft geringen Geburtenzahlen ausgleicht.
2022 machten eingewanderte Menschen rund 18 Prozent der deutschen Bevölkerung aus, weitere sechs Prozent waren direkte Nachkommen von ihnen. 40 Prozent der nach Deutschland Eingewanderten sind seit 2013 hinzugekommen. Sie waren mit einem Durchschnittsalter von knapp 30 Jahren deutlich jünger als die deutschen Staatsbürger ohne Einwanderungsgeschichte, dort liegt das Durchschnittsalter bei 47 Jahren.
In der öffentlich wahrnehmbaren Debatte um die Zuwanderung werden das Asylrecht, die Abwehr unwillkommener Menschen bzw. sogenannter Wirtschaftsflüchtlinge und die Behebung eines angeblichen Fachkräftemangels durch die Abwerbung qualifizierter Personen aus dem Ausland miteinander verbunden: So verschieden diese Fragen auch erscheinen, haben sie doch dieselben Ursachen. weiterlesen →
————————————————————————————————————————-
Anmerkungen zur Lage der arbeitenden Klasse in Deutschland
Von einer werktätigen Klasse und ihrer Lage ist dieser Tage sicherlich nicht die Rede. Von den „Haushalten mit niedrigen und mittleren Einkommen“ allerdings schon, und zwar ziemlich ausführlich. Um die ärmere, unter dem gesellschaftlichen Durchschnitt liegende Mehrheit dieser kleinsten ökonomischen Einheiten machen sich 2023 nicht nur Sozialverbände und andere erklärte Freunde der „kleinen Leute“ verstärkt Sorgen; auch in Deutschlands Öffentlichkeit wird anschaulich darüber berichtet und als gigantische Herausforderung beschworen, was die Inflation mit dem durchschnittlich-minderbemittelten Haushälter macht und was sie von dessen Berechnungen in Sachen nachhaltiger Lebensbewältigung übrig lässt.
In derart unsicheren Zeiten gibt es immerhin zwei Gewissheiten. Die erste betrifft das tätige, milliardenschwere Versprechen der Regierung, „die Menschen im Land nicht alleine zu lassen“ mit ihren Problemen des Überwinterns – womit sie zugleich kundtut, woran sie sich alleine messen lassen will. Zweitens können die Betroffenen sich an der oft und gerne wiederholten Gewissheit erwärmen, dass die aktuelle Teuerungswelle einen eindeutigen Schuldigen kennt: weiterlesen →
————————————————————————————————————————-
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes leisteten die Beschäftigten in Deutschland 2023 rund 1,3 Milliarden Überstunden. 775 Millionen dieser Stunden waren unbezahlt und gesetzliche Höchstarbeitszeiten blieben ebenso unbeachtet wie Mindestruhezeiten. Die Summe der im vergangenen Jahr geleisteten Überstunden entspricht umgerechnet 835.000 Vollzeitstellen. Auf jeden Beschäftigten entfielen 2023 durchschnittlich 31,6 Überstunden, davon 18,4 unbezahlt.
Diese Horrorzahlen konnten nur entstehen, weil Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz erst bei Kontrollen auffallen und diese werden bekanntlich kaum durchgeführt.
Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) und zuletzt auch das Bundesarbeitsgericht (BAG) eine Verpflichtung zur Einführung eines Arbeitszeiterfassungssystems festgestellt haben, hat sich auch die Bundesregierung bewegt und will den Unternehmen vorschreiben, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeiten, in der Regel noch am selben Tag, systematisch und elektronisch zu erfassen und aufzuzeichnen.
Bislang gibt es lediglich einen Referentenentwurf des Bundesarbeitsministeriums für die Reform des Arbeitszeitgesetzes und anders als geplant, wird im ersten Halbjahr 2024 wohl nicht mehr mit dem Gesetz zu rechnen sein.
Es wird noch einige Zeit ins Land gehen, bis der Betrug mit den Überstunden endlich aufhören könnte. weiterlesen →
—————————————————————————————————————————–
Der Club of Rome: Technokraten im Dienste der Erschaffung eines globalen Machtsystems
Von Peter Frey
Es gibt eine Reihe von Strukturen und Prozessen, welche, eng miteinander verflochten, seit Jahrzehnten durchaus erfolgreich die Gesellschaften transformierten, und das nicht zu deren Besten. Mittels dieser wurden bereits in den 1960er und 1970er Jahren tiefgreifende systemische Veränderungen angestoßen, die nunmehr mit wachsender Dynamik voranschreiten. Die Gestalter dieser Prozesse haben wahnwitzige Vorstellungen zur Gestaltung einer „schönen neuen Welt“, ähnlich wie sie Aldous Huxley in seinem gleichnamigen Buch beschrieb. weiterlesen →
—————————————————————————————————————————
Asylpolitik: Zahlen & Fakten zur populistischen Debatte
Von PRO ASYL
Das Jahr 2023 war geprägt von populistischen Debatten. Flüchtlinge wurden zum Sündenbock für gesellschaftliche Missstände gemacht und ihre Abschiebung und Abwehr als vermeintliche Lösung präsentiert. Wir haben die Zahlen, die dabei oft als Argumente angeführt werden, unter die Lupe genommen und wollen so zur Versachlichung der Debatte beitragen.
Sei es beim sogenannten Rückführungsverbesserungsgesetz, bei der Bezahlkarte oder bei der Reform des europäischen Asylsystems: Für die zahlreichen Abschreckungsmaßnamen der im letzten Jahr erschreckend restriktiven Flüchtlingspolitik wurde immer wieder mit Zahlen argumentiert, die bei näherem Blick offenbaren, dass die vermeintlichen »Lösungen« die bestehenden Probleme und Herausforderungen kaum werden lösen können. weiterlesen →
—————————————————————————————————————————–
„Wie es ist, bleibt es nicht“ – der Kampf um das BAföG hat Geschichte
„1. Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muss allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.
- Die Bildung muss auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muss zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen ethnischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein.“
ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, ARTIKEL 26
In wessen Interesse und zu welchen Zwecken gelernt, gelehrt und geforscht wird, ist gesellschaftlich umkämpft und seit jeher mit der Frage des Zugangs zu den entsprechenden Institutionen untrennbar verbunden. Das BAföG stellt einen immensen zivilisatorischen Fortschritt in dieser Kontroverse dar, der dringend auszuweiten ist. weiterlesen →
——————————–
Herzliche Grüße
von den Kolleginnen und Kollegen des gewerkschaftsforum.de
und viel Freude beim Lesen wünscht Euch
Laurenz Nurk
Veröffentlicht unter Gewerkschaftsarbeit
Schreib einen Kommentar
Kollege Udo Buchholz stellt die Frage nach den Atommülltransporten während der Fußball-Europameisterschaft?
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir eine weitere Pressemitteilung des BBU über den Kollegen Udo Buchholz, dem Pressesprecher und Vorstandsmitglied des BBU (http://ak-gewerkschafter.com/?s=bbu+udo+buchholz), erhalten.
Darin wirft der Kollege Buchholz die Frage nach Atommülltransporte während der Fußball-Europameisterschaft auf?
Wir haben diese Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/atompolitik/) archiviert.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
–
(Das linke Eigenfoto zeigt Udo Buchholz.)
****************************************
Kollege Udo Buchholz informiert:
(Das Fotos zeigt Uranwaggons an der Gronauer
Urananreicherungsanlage – Aufnahme vom 13.6.24 – gesichert lediglich
durch Maschendraht!)
+++++++++++++++
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 3.6. erreichte ein Sonderzug mit ca. 12 Waggons die Gronauer
Urananreicherungsanlage, derzeit werden die Waggons vermutlich mit
Atommüll (abgereichertes Uranhexafluorid) beladen.
Mehr dazu in der beigefügten Pressemitteilung des BBU.
Vielleicht können Sie in Erfahrung bringen, woher der Sonderzug am 3.6.
kam, ob und ggf. was er geladen hatte, womit die Waggons aktuell beladen
werden und welches Ziel mit welchem Zweck sie haben.
Für mögliche Rückfragen / Ortstermine an der Urananreicherungsanlage
etc. stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Udo Buchholz, Gronau
BBU-Vorstandsmitglied und „Nachbar“ der Urananreicherungsanlage
02562-23125
++++++++++++++++++++
BBU-Pressemitteilung, 13.06.2024
Atommülltransport während der Fußball-Europameisterschaft?
(Bonn, Gronau, Düsseldorf, 13.06.2024) Der Bundesverband
Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) warnt vor einem Sonderzug mit
Atommüll, der während der Fußball-Europameisterschaft an der
umstrittenen Urananreicherungsanlage in Gronau (NRW) mit unbekanntem
Ziel starten könnte. Als ein mögliches Zielland kommt Frankreich in Frage.
Am 3. Juni 2024 hat ein Sonderzug etwa ein Dutzend geschlossene
Bahnwaggons zur Gronauer Urananreicherungsanlage gebracht. Ob und womit
die Waggons ggf. beladen waren, ist dem BBU bisher nicht bekannt. Aber
der Verband geht erfahrungsgemäß davon aus, dass die Waggons jetzt mit
Atommüll in Form von abgereichertem Uranhexafluorid beladen werden.
Uranhexafluorid ist radioaktiv und reagiert bei Freisetzungen u. a. zur
hochgefährlichen Flußsäure.
Udo Buchholz, Gronauer Vorstandsmitglied des BBU, vermutet, dass der
anstehende Atommüll-Transport von Gronau quer durch den Kreis Steinfurt
nach Münster rollen soll. Von Münster wird der Zug vermutlich quer durch
NRW Richtung Frankreich rollen. Dort könnte der Gronauer Uranmüll, in
Uranoxid und Fluor aufgetrennt werden. In der Vergangenheit ist von
Gronau aus auch in großen Mengen Uranmüll nach Russland transportiert
worden. „Am Donnerstagvormittag waren die Waggons noch an der
Urananreicherungsanlage. Ein Abtransport des Atommülls während der
Fußball-Europameisterschaft scheint wahrscheinlich zu sein“, so
BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz.
Ebenso wie der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau und das Aktionsbündnis
Münsterland gegen Atomanagen (beide Organisationen sind BBU-Mitglieder)
lehnt auch der BBU die gefährlichen Urantransporte von und zur Gronauer
Urananreicherungsanlage ab. Generell wird von der zuständigen
NRW-Landesregierung die sofortige Stilllegung der bundesweit einzigen
Urananreicherungsanlage gefordert.
Am 7. Juli 2024 wird an der Gronauer Urananreicherungsanlage der nächste
Sonntagsspaziergang regionaler AtomkraftgegnerInnen stattfinden. Weitere
kurzfristige Proteste gegen die Abfahrt des Sonderzuges mit Atommüll
sind nicht ausgeschlossen.
Die monatlich stattfindenden Sonntagsspaziergänge an der Gronauer
Urananreicherungsanlage zählen zu den ältesten und kontinuierlichsten
Aktivitäten der bundesweiten Anti-Atomkraft-Bewegung. Sie finden seit
Ende 1986 immer am ersten Sonntag im Monat statt (14 Uhr).
Weitere Informationen:
Engagement unterstützen
Zur Finanzierung seines vielfältigen Engagements bittet der BBU um
Spenden aus den Reihen der Bevölkerung. Spendenkonto: BBU, Sparkasse
Bonn, IBAN: DE62370501980019002666, SWIFT-BIC: COLSDE33.
Informationen über den BBU und seine Aktivitäten gibt es im Internet unter
http://www.bbu-online.de und telefonisch unter 0228-214032. Die
Facebook-Adresse lautet www.facebook.com/BBU72. Postanschrift: BBU, Prinz-Albert-Str. 55, 53113 Bonn.
Der BBU ist der Dachverband zahlreicher Bürgerinitiativen,
Umweltverbände und Einzelmitglieder. Er wurde 1972 gegründet und hat
seinen Sitz in Bonn. Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und
engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die
themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken.
Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche
Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen
die gefährliche CO2-Endlagerung, gegen Fracking und für
umweltfreundliche Energiequellen.
Veröffentlicht unter Atompolitik
Schreib einen Kommentar
Die GEWANTIFA möchte über die EM 2024 eine Dokumentation erstellen!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) seitens der GEWANTIFA
(https://gewantifa.wordpress.com)
einen weiteren Beitrag erhalten. Darin teilt die Organisation mit, dass sie zur Fußball-Europa-Meisterschaft eine Broschüre erstellen möchte.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
***********************************************
Die GEWANTIFA teilt mit:
Liebe Freund*innen und Genoss*innen,
Wir beabsichtigen über die EM 2024 eine Dokumentation zu erstellen.
Die Erfahrungen besonders seit der WM 2006 in Deutschland haben gezeigt, dass solche internationalen Großveranstaltungen eine wichtige Funktion haben, um Nationalismus, Rassismus und Judenfeindschaft zu verbreiten, militaristischen Sprachgebrauch als „normal“ zu verwenden (z. B. J. Löw bei der WM 2010: „Wir sind durch ein Stahlbad gegangen“). Als Die große Klammer hat sich bei solchen Großereignissen der deutsche Nationalismus erwiesen, die Inszenierung eines schwarz-rot-goldenen Taumels, einer „deutschen Volksgemeinschaft“, die sich nur scheinbar „weltoffen“ gibt, in Wirklichkeit alles andere ist. Es ist nicht anzunehmen, dass dies bei dieser EM viel anders sein wird. Die gesamtgesellschaftliche Atmosphäre ist bedrohlich für alle Menschen, die nicht als „urdeutsch“ angesehen werden.
Damit die Dokumentation über die EM 2024 gelingen kann, sind wir darauf angewiesen, Beiträge von Initiativen, Informationen über alle möglichen reaktionären Vorfälle, vor allem aber auch über gute Aktionen gegen deutschen Nationalismus zu erhalten. Bitte schickt uns also, wenn ihr was seht oder habt, entsprechendes Material zu, gerade auch von euren eigenen Aktivitäten gegen deutschen Nationalismus usw.!
Bereits nach der WM 2010 haben wir die Dokumentation erstellt: „Nur Fußball? Ein Nachtritt – Dokumente zum deutschen Nationalismus und zum Kampf dagegen.“ Hier der Link auf die Broschüre:
https://gewantifa.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/06/gewantifa_wm2010.pdf
Solidarische Grüße!
Gewantifa
____________________________
Homepage: https://gewantifa.wordpress.com/
Twitter: https://twitter.com/gewantifa1
Mail: gewantifa@yahoo.de
Veröffentlicht unter Antifa, Europa
Schreib einen Kommentar
FRIEDENSBÜNDNIS NRW informiert über das Positionspapier „Sie wollenden Krieg“!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nachstehend haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) für Euch das abgestimmte und nun mehrheitlich angenommene Positionspapier des FRIEDENSBÜNDNIS NRW „Sie wollen den Krieg“ mit der Bitte um Kenntnisnahme und Weiterverteilung auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
***************************************************
FRIEDENSBÜNDNIS NRW INFORMIERT:
Juni 2024
Sie wollen den Krieg
In Verantwortung für die Menschen dieses Landes und Europas halten wir als Friedensbündnis NRW es für notwendig, das Undenkbare auszusprechen: Die Regierung der USA, die NATO–Führung und zahlreiche NATO–Mitgliedstaaten sind bereit, einen Krieg gegen Russland auf europäischem Boden zu führen, der unser allen Leben gefährdet. Sie bereiten diesen Krieg aktiv vor, haben einzelne Kriegshandlungen bereits begonnen und initiieren weitere. Der Beschluss der NATO, der USA, der BRD und zahlreicher NATO–Staaten, den Einsatz von NATO–Waffen für Angriffe auf russisches Territorium zu bewilligen, ist de facto eine Kriegserklärung an
Russland. Wir, die Friedensgruppen und oppositionellen Bürgerinitiativen des Friedensbündnis NRW setzen den offenen Kriegsabsichten unseren konsequenten Friedenswillen entgegen.
Den politischen Willen, einen Krieg gegen Russland führen zu wollen, formulieren einige deutsche und zahlreiche Nato–Politiker seit Monaten klar und deutlich mit Aussagen wie „Russland muss den Krieg verlieren“ (Macron, Biden), „We are at war against Russia“ (Baerbock), „Wir müssen den Krieg nach Russland tragen“ (Kiesewetter) oder „Wir müssen die Russen niederkämpfen, wie das mal mit der Sowjetunion gelungen ist“ (Gabriel, 31.5.24, Bild). Nach Abbruch aller offiziellen
Gesprächskanäle mit Russland, Durchführung eines viermonatigen Großmanövers vor seiner Westgrenze, Entsendung von 5000 Soldaten der Bundeswehr nach Litauen, Ausstattung der Ukraine mit Kriegsgerät, insbesondere weitreichenden Raketen, zum Einsatz gegen Russland, Finanzhilfen von zuletzt 61 Mrd. $ der USA, bislang 41 Mrd. € der BRD, jetzt noch einmal 7 Mrd. €, und sogar Zusage der Lieferung von atomar bestückbaren F–16 Kampfflugzeugen, wollen Deutschland und die NATO jetzt Russland direkt angreifen.
Die Angriffe auf das russische Atomwaffen–Frühwarnsystem in Orenburg und Arma wir sind keine Akte ukrainischer Verteidigung gegen russische Angriffe im Donbass, sondern streben den Zusammenbruch der strategischen Sicherheit Russlands an. Die Angriffe waren nur mit Unterstützung und Know–how aus den NATO–Staaten durchführbar, zumal die Waffen ohnehin westlichem Arsenal entstammen. Die Angriffe auf das atomare Frühwarnsystem Russlands sind bewusste und für jeden sichtbare Provokationen, die Russland dazu veranlassen sollen, proaktiv die militärische Infrastruktur in den angrenzenden europäischen Nato–Ländern anzugreifen und so den NATO–Bündnisfall auszulösen. Den russischen Entscheidungsträgern ist klar, dass eine neue Phase des Krieges begonnen hat, die in der direkten Konfrontation besteht. Es ist davon auszugehen, dass sich Russland in einem Krieg auf europäischem Boden bis zum Einsatz von Atomwaffen verteidigen
wird. Unser aller Überleben steht auf dem Spiel.
Die Nato–Staaten haben diese brandgefährliche Situation bewusst und geplant herbeigeführt. In den USA und in der Nato haben offenbar die Kräfte die Oberhand gewonnen, die bereit sind, das Risiko einer direkten militärischen Konfrontation mit Russland – einschließlich eines Atomkrieges auf europäischem Boden – einzugehen. Sie nehmen die Verwüstung Europas und von Teilen der Welt ebenso in Kauf, wie sie bislang die Zerstörung und Verwüstung einzelner Länder in anderen Regionen der Welt zur Sicherung ihrer globalen Machtinteressen in Kauf genommen haben. Die
deutsche Bundesregierung unterstützt die geostrategischen Interessen der NATO und betreibt eine für die Weltöffentlichkeit unübersehbare innerdeutsche Militarisierung, mit massiver steuerfinanzierter Aufrüstung und massenhafter Rekrutierung von jungen Menschen für ihre Kriegspläne, zum Beispiel in Schulen, über öffentliche Werbetafeln und mittels persönlicher Anwerbepostkarten. Der Einstieg von Rheinmetall als Sponsor großer Vereine der Fußball–Bundesliga ist ein weiterer Tabubruch hin zum Umbau Deutschlands zu einer kriegstüchtigen Gesellschaft.
Für die Kräfte des Friedens in Deutschland und Europa kommt es jetzt darauf an, dass wir die Menschen über die Absicht der USA, der NATO, und deutscher Regierungsparteien, in Europa einen Krieg gegen Russland zu führen, aufklären und klar die Gefahr benennen, dass ein solcher Krieg den europäischen Kontinent vollständig zerstören könnte. Die Menschen in Deutschland und Mitteleuropa spüren die heraufziehende Kriegsgefahr und empfinden diese als bedrohlich. Doch viele Menschen verlieren im medialen Trommelfeuer den Blick für geostrategische Interessen und politische Realitäten. Manche unterstellen „den Russen“ praktisch jede diabolische Absicht, insbesondere einen Überfall auf Westeuropa. Andere glauben, dass am Ende „doch alles gut geht“. Zu wenige trauen ihrer Regierung eine aus deutscher Sicht selbstmörderische Kriegsvorbereitung zu, obwohl deutsche Regierungspolitiker ihr Kriegsszenario offen vorantreiben. Ein Krieg gegen
Russland würde bedeuten, Europas Böden erneut in Blut zu tränken. Da machen wir nicht mit.
Wir, die Menschen in Deutschland, der Ukraine, in Russland, in Polen, in den USA, in Frankreich usw. wollen keinen Krieg! Das sich entfaltende Szenario eines europäischen Kriegs bis hin zu einem Dritten Weltkrieg ist nicht unausweichlich. Staaten, politische Machthaber und Friedenskräfte in der ganzen Welt können dies verhindern, wenn sie den Kriegstreibern jetzt ihren klaren Friedenswillen entgegenstellen. Insbesondere die Zivilgesellschaft in Deutschland muss jetzt laut und deutlich sagen: „Wir wollen Frieden“. Dafür muss die Friedensbewegung zusammen mit allen friedensbewegten Menschen in den nächsten Wochen und Monaten mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln streiten. Wir sehen uns auf der Straße.
—————————————————————————————————-
Jürgen Schütte (Koordinator) und Mona Aranea (Pressesprecherin) für das Friedensbündnis NRW, eine Kooperation aus rund zwei Dutzend Friedensgruppen und oppositionellen Initiativen aus NRW https://friedensbuendnis-nrw.de/ | info@friedensbuendnis–nrw.de
Veröffentlicht unter Uncategorized
Ein Kommentar
Herr Michael Zobel informiert uns mit seinem ersten SOMMERNEWSLETTER 2024: „Endlich Sommer? – auf nach Hergenrath, ins Venn, zu den Waldkäuzen, zur großen Tälerwanderung…!“
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitkreis (AK) der erste SOMMER-NEWSLETTER des Herrn Michael Zobel (http://ak-gewerkschafter.com/?s=michael+zobel) im Jahr 2024 erreicht.
Wir haben diese aktuelle Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Dem Herrn Zobel gebührt ein HERZLICHES DANKESCHÖN für sein unermüdliches Wirken. Wir wünschen ihm auch weiterhin Glück und Gesundheit für sein ehrenamtliches Engagement.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
(Foto: Eigenfoto) (Foto: dpa)
************************************************
Herr Michael Zobel informiert:
Guten Tag zusammen,
der Sommer kommt mit großen Schritten, nichts wie raus in die Natur. Hier nochmal das aktuelle Naturführer-Programm mit Ideen für Groß und Klein, Aktivitäten in der näheren und weiteren Umgebung:
– Samstag, 15. Juni, 11 Uhr, Überraschende Entdeckungen im Hergenrather Wald, eine meiner Lieblingswanderungen… Treffpunkt ehemaliges Hotel Waldburg, Hauseter Str. 3/Hergenrath, bitte anmelden
– Mittwoch, 19. Juni, 16 bis 18 Uhr, Die Waldkäuze, offene Waldgruppe für Kinder ab sechs Jahren, Treffpunkt Parkplatz Augustinerweg/Eupener Straße
– Samstag, 22. Juni, 11 Uhr, Parkplatz Nahtsief, Höllenkessel und Hexenbesen, oh schaurig ist das Moor – Vennwanderung im Brackvenn auf der Spur der Biber… bitte mit Anmeldung…
– Mittwoch, 3. Juli, Waldkäuze, siehe oben
– Samstag, 6. Juli, 10 Uhr, Unterwegs im Tal der tausend Wasserfälle – Große Tälerwanderung im Hohen Venn (knapp 18 km), an Statte und Hoegne entlang
Eine abwechslungsreiche Wanderung über das Venn, durch feuchtes Moor, dunkle Wälder und bezaubernde Bachtäler. Tälerwanderung durch die Schluchten von Hoëgne und Statte im Hohen Venn, geprägt durch die vielen Bachläufe und Wasserfälle. Hinter jeder Biegung des Gebirgsbaches bietet sich ein neuer, immer wieder atemberaubend schöner Anblick. Es geht über rustikale Holzbrücken von einem Ufer zum anderen. Stege, Uferwege, Felspassagen und bizarre Wurzelgeflechte bilden die Wanderstrecke. Themen wie Flora und Fauna, Geschichte und Besiedlung des Venns, dazu auch vielerlei schaurige Sagen und Legenden begleiten die Teilnehmer.
Treffpunkt: Kirche in Hockai, 10.00 Uhr, Dauer: ca. 7 Stunden (mit Pausen), mitzubringen sind festes, wasserdichtes Schuhwerk und Wanderverpflegung. Preis: 15 Euro für Erwachsene.
Anmeldung und weitere Infos bei mir unter 0171-8508321 oder per Mail
Ferienspiele/Waldwochen in den Sommerferien…
Ich bin in zwei Wochen als Betreuer dabei… Anmeldungen und mehr unter https://www.unser-ferienprogramm.de/aachen/programm.php#
Fortbildung „Hinaus in den Wald – und dann?“, vier Samstage im kommenden Jahr…
…es gibt schon jetzt Nachfragen für 2025, also fang ich mal an mit der entsprechenden Warteliste… bei Interesse bitte melden…
Mehr Informationen zu allen Touren und mehr gibt es auch auf meiner Webseite
http://naturfuehrung.com
Das war´s für heute. Individuell kann natürlich jederzeit gebucht werden, Betriebsausflug, Geburtstag für Kinder oder Erwachsene, Schulklassen, Kindergärten, Fortbildungen, fast Alles ist denkbar und möglich. Ich freue mich auf viele Begegnungen im Wald, im KuKuK, wo auch immer…
Einen entspannten und erfreulichen Frühling wünscht
Veröffentlicht unter Aachen
Schreib einen Kommentar
Herr Werner Schell hat uns seinen 2. NEWSLETTER des Monats Juni im Jahr 2024 überstellt!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben hat uns den zweiten NEWSLETTER aus 2024 im Monat Juni des Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) erreicht.
(Das Eigenfoto des Werner Schell zeigt selbigen in Aktion.)
Wir haben diesen NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gesundheitspolitik/) archiviert.
Dem Herrn Schell sagen wir wieder ein herzliches Dankeschön.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
******************************************
Herr Werner Schell informiert:
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss
E-Mail: ProPflege@wernerschell.de
Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
10.06.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich mache hiermit wieder auf einige Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):
- Vortrag mit Diskussion zum Thema Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung am 12.06.2024 von 14.30 – 16.00 Uhr im Haus der Diakonie auf der Venloer Str. 68, 41462 Neuss . – Referent: Werner Schell – Anmeldung bei: Nicole Hütz, Seniorenberatung Neuss / Korschenbroich / Lotsenpunkt – E-Mail: N.Huetz@diakonie-rkn.de … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=2&t=1067
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
- Vortrag mit Diskussion zum Thema Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung am 16.09.2024 von 16.30 – ca. 18.00 Uhr im Bürgerhaus Erfttal, Bedburger Straße 61, 41469 Neuss. – Referent: Werner Schell – Anmeldung bei: Carina Flick, Lotsenpunkt Erfttal … > https://www.neuss-erfttal.de/forum/viewtopic.php?f=3&t=737
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
- Ehrenamt ist Ehrensache … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=1115 – Die Stadt Neuss hat dazu passend einen Ehrenamtspreis ausgeschrieben – Bewerbungen vom 7. Juni bis 5. Juli 2024 möglich – https://www.neuss.de/presse/aktuell/06-06-2024-stadt-neuss-schreibt-ehrenamtspreis-aus-1
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
- Ein bisschen Spaß muss sein: Wie Wortwitze und Scherze in Arztpraxen ankommen. Das zeigt eine neue Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=3&t=1112
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
- Der Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V. (BVN) hat am Sehbehindertentag am 06.06.2024 einen Erklärfilm zur sehenden Begleitung veröffentlicht. > Presseinfo > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=1113 > Zugang zum Erklärfilm > https://youtu.be/r8UOTR6LOaY
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
- Fest der Kulturen in Neuss – Gute Musikangebote – Erfttaler Bürgerhaus mit Infos dabei! …. Bilder und Filme anschaubar bei Facebook … > https://www.neuss-erfttal.de/forum/viewtopic.php?f=3&t=748 bzw. > https://www.facebook.com/werner.schell.7
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
- Meinungsfreiheit nur eingeschränkt wahrnehmbar? – Ein Klartext aus aktuellem Anlass … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=6&t=5&p=12659#p12659
„Das Ziel des Lebens besteht darin,
jung zu sterben, und zwar so spät wie möglich“.
Ashley Montagu (Anthropologe)
>>> Zu den vorstehenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden.
Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen!
Alle Newsletter sind unter folgenden Adressen nachlesbar
2021 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=64
2022 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=318
2023 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=611
2024 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=960
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell
Veröffentlicht unter Gesundheitspolitik
Schreib einen Kommentar
Heute veröffentlichen wir den 18. NEWSLETTER 2024 des Kollegen Harald Thomé auf unserer Homepage für Euch!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) der 18. NEWSLETTER 2024 des Kollegen Harald Thomé (http://ak-gewerkschafter.com/?s=harald+thom%C3%A9), erreicht.
(Foto: Regine Blazevic)
Wir haben diesen NEWSLETTER zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und Bedienung auf unsere Homepage gepostet und in den Kategorien „HARTZ IV“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/hartz-iv/) und „SOZIALPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/sozialpolitik/) archiviert.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
***************************************************
Thomé-Newsletter 18/12024 vom 09.06.2024
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
mein heutiger Newsletter zu folgenden Themen:
1. Verbände und Gewerkschaften warnen vor Nullrunde beim Bürgergeld
——————————————————–
Ein Zusammenschluss aus acht Wohlfahrts- und Sozialverbänden, Gewerkschaften und Erwerbslosengruppen hat sich mit einem Appell an den Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, und die Abgeordneten im Bundestag gewandt und vor den sozialen Folgen einer Nullrunde in der Grundsicherung gewarnt.
Das Bündnis der beteiligten Organisationen fordert eine kurzfristige Reform der Anpassung für die Grundsicherungsleistungen. Ansonsten drohe insbesondere Bürgergeldberechtigten und Beziehenden der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ein weiterer Kaufkraftverlust. Die Armut von Millionen Erwachsenen und Kindern würde sich verschärfen. Konkret fordern die Organisationen, dass die Fortschreibung vom aktuellen Regelbedarf in Höhe von 563 Euro für eine Erwachsene ausgehen muss. Nach der geltenden Gesetzeslage werden stattdessen 512 Euro als Ausgangswert für die kommende Fortschreibung 2025 zugrunde gelegt.
Ausführlich dazu: https://t1p.de/v3w82
2. BAföG Reform: Bundeskabinett wendet Nullrunde im BAföG doch noch ab und beschließt leichte Erhöhungen
—————————————————-
Nach deutlicher Kritik von Opposition und Sachverständigen bei der öffentlichen Anhörung zum Entwurf eines Neunundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung der Bundesausbildungsförderungsgesetzes (29. BAföGÄndG) hat das Bundeskabinett Änderungen beschlossen, die nun ins parlamentarische Verfahren eingebracht werden.
Durch die nun vom Bundeskabinett beschlossenen Änderungen sollen neben den Freibetragsgrenzen (Anstieg um 5,25 Prozent) auch Grundbedarfsätze und die Wohnkostenpauschale angehoben werden. Der Grundbedarf soll um 5 Prozent stiegen, von derzeit 452 Euro auf 475 Euro. Die Wohnkostenpauschale für auswärtswohnende Studierende und Schüler*innen soll um 20 Euro steigen, von derzeit 360 Euro auf 380 Euro. Von der ursprünglich geplanten Erhöhung des zurückzuzahlenden Darlehensanteils hat die Bundesregierung nun abgesehen.
Weitere Infos hier: https://t1p.de/vworn
ANZEIGE
20 Jahre Netzwerk Grundeinkommen
Öffentliche Veranstaltungen und Feier: 6. Juli 2024, Leipzig
Seit unserer Gründung als Reaktion auf die Hartz-Gesetze ist viel passiert:
Die große Mehrheit der Bürger*innen plädiert für ein Grundeinkommen.
Wir feiern unser Jubiläum mit Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen, Verbänden, Vereinen, Initiativen und Parteien
– und mit am Grundeinkommen Interessierten.
Themen sind u. a. Care, Wohnungslosigkeit, Klimagerechtigkeit und Grundeinkommen.
Herzliche Einladung!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Du/Sie möchtest/möchten eine Anzeige im Newsletter schalten?
Hier geht es zu den Mediadaten und Kosten
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
3. SOZIALRECHT-JUSTAMENT Mai 2024 zu den Sanktionsverschärfung im SGB II
——————————————————–
Der Kollege Bernd Eckardt beschäftigt sich in seinem neuesten SJ mit den am 28. März 2024 in Kraft getretene Sanktionsverschärfungen im SGB II. Im Falle der »willentlichen« Weigerung der Arbeitsaufnahme kann nun der Regelbedarf unter bestimmten Bedingungen vollständig entzogen werden (ab Seite 15). In einem weiteren Beitrag werden zwei Urteile des Bundessozialgerichts und des Europäischen Gerichtshofs dargestellt, die sich mit den Freizügigkeitsrechten und den damit zusammenhängenden Sozialleistungsansprüchen von EU-Bürger*innen beschäftigen, die ihre Rechte nur als Familienangehörige ableiten, denen »Unterhalt gewährt« (§ 1 Abs. 2 Nr. 3c und d FreizügG/EU) wird (ab Seite 20). Diese Urteile schaffen in seit Jahren strittigen Fragen zumindest teilweise Klarheit. Hier geht es nun zu dem Link: https://t1p.de/gm5sa
4. Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2.0: Die neuen Regelungen für die Aufenthalte zum Zwecke der Arbeit, des Studiums oder der Ausbildung
—————————————————-
Hier der Hinweis auf die vom Pari herausgegebene Publikation: „Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2.0: Die neuen Regelungen für die Aufenthalte zum Zwecke der Arbeit, des Studiums oder der Ausbildung“. Download hier: https://t1p.de/cx59d
5. BGH zur Rückforderung überzahlter Miete, wenn Mieter oder Mieterinnen Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts bezieht
————————————
Der BGH hat mit Urteil vom 5. Juni 2024 – VIII ZR 150/23 entschieden, dass Ansprüche auf Rückerstattung überzahlter Miete gemäß § 33 Abs. 1 Satz 1 SGB II in Höhe der geleisteten Aufwendungen auf das Jobcenter übergegangen sind.
Im vorliegenden Fall war der Kläger vom 1. September 2018 bis Ende Juni 2020 Mieter einer Wohnung der Beklagten in Berlin. Der Kläger, der zuvor in einer Flüchtlingsunterkunft gelebt hatte, bezog bereits während dieser Zeit Leistungen nach Maßgabe des SGB II. Den – neben einem Mitmieter – auf ihn entfallenden Teil der Miete für den Monat September 2018 entrichtete der Kläger noch selbst; für die Folgemonate übernahm das zuständige Jobcenter die Zahlung der Miete.
Der Kläger hat unter anderem geltend gemacht, die Miete sei sittenwidrig überhöht; zudem sei sie von Mitte September 2019 bis in den März 2020 hinein wegen eines Wasserschadens in vollem Umfang gemindert gewesen. (…), so aus der PM des BGH, zum Nachlesen: https://t1p.de/knqjz, das Urteil: https://t1p.de/knqjz
Bewertung: Diese BGH-Entscheidung hat auch für vieles andere Konsequenzen. Z.B. wenn Jobcenter oder Sozialamt versehentlich die Miete auf das falsche Vermieterkonto überwiesen hat. Dann wird in der Realität oft gefordert, Betroffene sollten sich selbst drum kümmern und sich das falsch bezahlte Geld zurückzahlen lassen, leider könne derweilen die Miete für die aktuell bewohnte Wohnung nicht übernommen werden. Diese Situation hat sich nun erledigt, denn wenn das Jobcenter selbstverschuldet an den falschen Vermieter zahlt, hat es trotzdem die Miete für die neue Wohnung zu zahlen und sich das Geld nunmehr selbst über den nach § 33 SGB II übergegangenen Anspruch zurückerstatten zu lassen.
Eine weitere klassische Fallsituation ist: JC zahlt trotz bekannter Trennung den Lebensunterhalt an den oder die vorherige BG-vorstehende und – empfangsberechtigte Person (nach § 38 SGB II). Auch hier wird in der Realität verlangt, dass Betroffene sich das Geld vom falschen Empfänger zurückholen sollten. Auch hier ist die BGH-Entscheidung klarstellend: Die antragstellende Person hat einen eigenen zu erfüllenden Anspruch. Rückforderungen wegen Überzahlungen gehen nach § 33 Abs. 1 SGB II auf das Amt über.
6. FDP-Bundestagsfraktion plant massive Einschränkungen des Streikrechts
———————————————-
Die FDP-Bundestagsfraktion plant einem Bericht zufolge Einschränkungen des Streikrechts im Bereich der öffentlichen Infrastruktur. Die FDP fordert unter anderem eine Ankündigungsfrist und anschließende Abkühlungsphase von 72 Stunden bei Arbeitskämpfen.
Mehr dazu: https://t1p.de/rodka
Bemerkung: Die FDP will wieder „sichtbar werden nach Art der FDP“. D.h. systematische Blockade der Umsetzung von jeder dringend notwendigen Investition in den ökologischen Umbau, die Daseinsfürsorge, die Bildung, den Umweltschutz, die Integration Geflüchteter und in die Zukunft einer demokratisch verfassten Gesellschaft.
Diese FDP Politik in einer Zeit, in der wir am klimatischen und autoritären Kipppunkt stehen, ist nicht zu akzeptieren. Für beide Kipppunkte ist die FDP unmittelbar mitverantwortlich.
7. PRO ASYL ruft zum Wählen auf: Verteidigung des Projekts Europa ist unser aller Aufgabe
—————————————–
Am Samstag, den 08.06., am Tag vor der Europawahl, sind in ganz Deutschland Zehntausende Menschen unter dem Motto „Rechtsextremismus stoppen – Demokratie verteidigen“ auf den Straßen. Auch PRO ASYL ist im Trägerkreis des zu den Europawahlen gegründeten Bündnisses und ruft zur Wahlbeteiligung, zum Schutz von Geflüchteten und zur Wahrung des Rechts auf Asyl auf.
„Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, unsere Demokratie zu verteidigen. Morgen wählen zu gehen, ist nur der Anfang. Klar ist jedoch, wer nicht wählen geht, wählt rechtsextrem, und wer rechtsextrem wählt, wählt unsere Demokratie und die Menschenrechte ab“, so Tareq Alaows, flüchtlingspolitischer Sprecher von PRO ASYL, der am Samstagnachmittag auf der Kundgebung in Berlin am Großen Stern spricht.
Die PRO ASYL Stellungnahme: https://t1p.de/cgulv
Dem ist nichts hinzuzufügen, bitte geht antifaschistisch wählen!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Weitere wichtige Informationen inklusive Impressum dieses NEWSLETTERS könnt Ihr nach dem Klick auf den hier stehenden Link bei
aufrufen und nachlesen.
> https://tacheles-sozialhilfe.de/newsticker/thome-newsletter-18-2024-vom-09-06-2024.html !
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Veröffentlicht unter Hartz IV / Bürgergeld?, Sozialpolitik
Schreib einen Kommentar
Die MLPD informiert: „Kampfansage an die antikommunistische Unterdrückung und das Totschweigen des Buchs »Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir die Pressemitteilung der MLPD (http://ak-gewerkschafter.com/?s=mlpd) zum Thema Die MLPD informiert: „Kampfansage an die antikommunistische Unterdrückung und das Totschweigen des Buchs – Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“
Wir haben diese Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
*******************************************
Die MLPD informiert:
Aktuelle Information
für Presse und Öffentlichkeit – 6. Juni 2024
Die Autoren melden sich zu Wort
Kampfansage an die antikommunistische Unterdrückung und das Totschweigen des Buchs »Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!«
Die Autoren des Buches »Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!«, Stefan Engel, Monika Gärtner-Engel und Gabi Fechtner, wenden sich an die kritische Öffentlichkeit. Sie schreiben: „Inmitten einer weltweiten Welle von Untersuchungen, Berichten, hitzigen Debatten über die alarmierende Entwicklung von Extremwetterereignissen, Waldbränden, Hitze- und Kälterekorden, weist das Buch auf dem höchsten Stand sorgfältig recherchierter wissenschaftlicher Erkenntnisse nach: Der Übergang in eine globale Umweltkatastrophe ist alarmierende Tatsache geworden. Das zieht zwingend systemverändernde Konsequenzen nach sich! Statt Untergang im Wirbelsturm von Zerstörung und Selbstzerstörung der Lebensgrundlagen der Menschheit – entschlossener Kampf um Sofortmaßnahmen mit der Perspektive eines ökologisch geprägten, echten Sozialismus!“
Genau das behandelt ihr Buch, das im Herbst 2023 erschien. In ihrer Erklärung weisen die Autoren detailliert nach, wie dieses Buch systematisch totgeschwiegen und unterdrückt wird: Zunächst gibt es ein striktes Verbot der Präsentation des Buches auf der COP 28 in Dubai.
100 Pressevertreterinnen und -vertreter, 132 Menschen des öffentlichen Lebens und aus der Umweltwissenschaft werden informiert. „Die Reaktion? Schweigen im Walde. Doch das Schweigen trügt. Eine subtile Methode, das Buch tot zu schweigen und indirekt seine Kernaussagen zu diskreditieren, beginnt. Eine ganze Serie von Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt und prominent platzierten Artikeln prominenter Autoren in relevanten Tageszeitungen erzeugen einen neuen, bagatellisierenden Mainstream.“ So erschienen gleich zwei Bücher unter dem irreführenden
Titel »Alles wird gut“. Bloß keine Systemdebatte?!
Die Autoren informieren: „Parallel zu dieser indirekt geführten medialen Schlacht vollführen Ampel-Regierung, bürgerliche Parteien und die EU einen umweltpolitischen Rückwärtssalto. … Ausgerechnet in dieser gesellschaftlichen Polarisierung folgen Versuche der offenen Unterdrückung und Zensurmaßnahmen gegen das Buch: Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) untersagt im Auftrag der ARD ebenso wie das ZDF die Ausstrahlung eines Werbespots zur Europawahl, in dem frevelhafterweise für genau eine Sekunde das Buchcover erscheint. … Die thematische Bandbreite der Unterdrückungsversuche weitet sich aus: Abgeordnetenwatch zensiert die Kritik am Völkermord in Palästina, die wissenschaftliche Analyse von 500 die Welt beherrschenden Monopolen, der EU als imperialistischer Block oder die Politik der Vorbereitung eines Dritten Weltkriegs.“
Aber „Unbeirrt, ja angefeuert durch die Unterdrückungsmaßnahmen lesen, studieren, diskutieren, verbreiten, übersetzen und werben Leserinnen und Leser für das Buch. Sie sind beeindruckt, geschockt, aufgerüttelt und zugleich ermutigt…“ Das Fazit der Autoren des trotz allem bereits fast 8.000 mal vertriebenen Buches: »Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist!«
Hier das Statement im Volltext
MLPD Member of ICOR Zentralkomitee Schmalhorststraße 1c 45899 Gelsenkirchen Impressum: https://www.mlpd.de/impressum
Veröffentlicht unter Uncategorized
2 Kommentare
Das NETZWERK GERECHTER WELTHANDEL informiert mit seinem JUNI-NEWSLETTER 2024!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir einen weiteren NEWSLETTER des NETWERKS GERECHTER WELTHANDEL (http://ak-gewerkschafter.com/?s=netzwerk+gerechter+welthandel) erhalten.
Diesen NEWSLETTER haben wir für Euch nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
********************************************
Das NETZWERK GERECHTER WELTHANDEL informiert:
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Interessierte an einer neuen Handelspolitik,
Am 9. Juni wird ein neues Europäisches Parlament gewählt. Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen, die großen Einsatz von uns allen erfordern. Statt Abschottung und Hetze müssen wir solidarisch große Lösungen denken! Jahrelang hat die Handelspolitik der EU-Kommission dazu beigetragen, dass sich globale Krisen verschärfen. Damit muss jetzt Schluss sein. Stattdessen sollten multilateraler Handel & Kooperation als Lösung für Ungerechtigkeit, Hunger- und Klimakrise mitgedacht werden. Als Netzwerk gerechter Welthandel, einem Bündnis aus über 50 Mitgliedsorganisationen aus Verbraucherschutz, Gewerkschaften, Umweltverbänden, Landwirtschaft und Kirchen haben wir die aktuell im EU-Parlament vertretenen demokratischen Parteien zu ihren Positionen im Bereich der EU-Handelspolitik befragt.
Wie stehen die Parteien zu unseren Forderungen nach einer sozial-gerechten & ökologischen Außenwirtschaftspolitik?
Jetzt bist Du dran!
Zurück, Stillstand oder Fortschritt? Das entscheidest Du! Wir geben keine Empfehlung, wir bewerben keine Partei und wir geben keine Gewähr auf die Antworten. Wem Du Deine Stimme schenkst, entscheidest Du! Wichtig ist, gehe wählen und überlege Dir gut, wer die nächsten fünf Jahre über die Zukunft der Europäischen Union bestimmt.
Hier geht es zu denvollständigen Antworten
Von FDP und Freien Wählern haben wir keine Antworten erhalten
Webinar: Der mit der Kettensäge – Milei in Deutschland
12. Juni / 18:00 Uhr
Am 22. Juni 2024, kurz nach den Wahlen zum neuen EU-Parlament, wird der sich selbst als Anarcho-Kapitalist bezeichnende, rechtsextreme Präsident Argentiniens, Javier Milei, nach Deutschland kommen. Zum einen, um von der AfD-nahen Hayek-Gesellschaft mit der Hayek-Medaille für sein „unerschrockenes Eintreten für individuelle Selbstbestimmung und freie Märkte“ ausgezeichnet zu werden. Zum anderen, um von Bundeskanzler Scholz empfangen zu werden und unter anderem über die Zukunft des EU-Mercosur Handelsabkommen zu beraten.
In sechs Monaten seiner Amtszeit hat dieser Präsident Argentinien in seinen Grundfesten erschüttert. Die ohnehin schon enorm hohe Inflationsrate ist in den ersten drei Monaten 2024 um weitere 50% gestiegen und liegt aktuell bei ca. 280% im Vergleich zum Vorjahr. Mehr als 60% der Bevölkerung gilt inzwischen als arm. Denn die immer magereren Einkommen stehen in keinem Verhältnis zu den steigenden Lebenshaltungskosten. Suppenküchen werden nicht mehr mit Essen beliefert. Die Universitäten sind so stark unterfinanziert, dass sie im zweiten Halbjahr voraussichtlich nicht öffnen können. Die von Milei im Wahlkampf bemühte Kettensägen-Analogie wird mit aller Härte bei denen angesetzt, die ohnehin nichts haben. Auf Proteste gegen diese radikalen Sparmaßnahmen wird mit unverhältnismäßigen Repressionen reagiert. Gleichzeitig macht Milei Steuergeschenke an die Reichsten des Landes und ausländische Investoren. Außerdem wirbt er für die Ausbeutung der Rohstoffe Argentiniens. Auch das EU-Mercosur-Abkommen möchte er so schnell wie möglich unterzeichnen – egal, was für Auswirkungen dies auf sein Land hätte.
Anlässlich des Besuchs von Javier Milei in Deutschland wollen wir uns die Situation im zweitgrößten lateinamerikanischen Land genauer ansehen, seine Regierung in den Kontext der weltweit aufstrebenden Rechten stellen und beleuchten, was seine Personalie für einen möglichen Abschluss des EU-Mercosur Handelsabkommens bedeutet.
Dazu sprechen wir mit
- Robby Große, Centro de Estudios Sociales y Legales, Argentinien
- Asamblea en Solidaridad con Argentina en Berlin
- Bettina Müller, PowerShift e.V.
- Moderation: Ludwig Essig, Netzwerk Gerechter Welthandel, Umweltinstitut München
|
|
Veröffentlicht unter Uncategorized
Schreib einen Kommentar