Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Kollege Karl Dvorak (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=karl+dvorak) hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) einen Bericht zur Studie über hochfundamentalistische Muslime in Österreich zukommen lassen.
Diesen Bericht haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und zwecks konstruktiver und kritischer Diskussion auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
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Karl Dvorak informiert:
Studie:
Jeder dritte Muslim „hochfundamentalistisch“
Rund 40 Prozent der nicht religiös organisierten Muslime zeigen sich
laut dem Religionspädagogen Ednan Aslan allerdings säkular.
von Erich Kocina
Wien. Geht es um österreichische Muslime, wird der Blick häufig auf
aktive Mitglieder islamischer Organisationen oder Moscheevereine
geworfen. Dabei, sagt Ednan Aslan, stellten gerade die nicht
organisierten Muslime die numerische Mehrheit der Bevölkerung dar. Und
so hat der Leiter des Instituts für Islamische Studien gemeinsam mit den
Soziologen Jonas Kolb und Erol Yildiz untersucht, wie diese Gruppe denkt
und ihren Alltag lebt. Zwei zentrale Erkenntnisse haben die Autoren
dabei gewonnen – dass sich nämlich einerseits eine große Zahl der
Muslime in einem Säkularisierungsprozess befindet. Dass es aber
andererseits auch ein großes Potenzial für Ansichten gibt, die die
Autoren als hochfundamentalistisch werten.
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http://diepresse.com/home/panorama/religion/5231187/Studie_Jeder-dritte-Muslim-hochfundamentalistisch
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