KLARtext informiert wieder aktuell inmitten der CORONA-HYSTERIE zu Themen wie Neue Auflage von „Die Schockstrategie geht weiter“ u. a. m.!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben drei aktuelle Hinweise von

(http://ak-gewerkschafter.com/?s=klartext+e.+v. und https://klartext-info.de/)

inmitten der CORONA-HYSTERIE (http://ak-gewerkschafter.com/?s=corona) erhalten.

                       

Wir haben diese als Beitrag nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK anni Engelhardt -Koordinator-

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KLARtext informiert:

KLARtext e.V.
c/o Rainer Roth
info@klartext-info.de
Friedrich-Ebertstraße 43

61118 Bad Vilbel, den 09.08.2021

Liebe Mitglieder, Freunde und Interessierte,

diesmal nur drei aktuelle Hinweise:

a) Neue Auflage von „Die Schockstrategie geht weiter“

In Zusammenhang mit dem Interview mit Rainer Roth, das am 16. Juni auf
den Nachdenkseiten erschienen ist,
(https://www.nachdenkseiten.de/?p=73393) kam es zu zahlreichen
Bestellungen.
1.000 Exemplare unserer Broschüre sind inzwischen in Umlauf. Deshalb
wurde eine neue Auflage nötig. Da es gegenüber der ersten Auflage
weitere Informationen z.B. zum Thema Ansteckungsgefahr, Überlastung der
Krankenhäuser, Todeszahlen, Wirkung des Virus bei Kindern usw. gab, die
unsere Ansichten stützen, haben wir im Vorwort unter dem Titel „Zur
Dritten Auflage“ mit Stand vom 18. Juli 2021 fünf Seiten neu eingefügt.
Sie sind über unsere Ankündigung auf unserer Klartext-Website unter
https://klartext-info.de/?p=931 zu finden. Dort ist auch ein Link zur
neuen Liste der anklickbaren Fußnotenlinks zu finden, die sich u. a.
durch die zusätzlichen Hinweise natürlich verschoben haben.

b) Rede von Rainer Roth zum Thema Schulschließungen in der Pandemie

Der Erwerbslosenverein REGE aus Reinheim (Hessen) feierte am 31. Juli
2021 sein zehnjähriges Bestehen. Trotz sich ständig ändernder
Pandemievorschriften nahmen weit über 30 Menschen an der Veranstaltung
teil. In einer Reihe von Beiträgen wurde von willkürlichen Maßnahmen der
zuständigen Behörde berichtet, die GrundsicherungsbezieherInnen in große
finanzielle Not brachten. Die REGE stärkt ihnen mit Beratung, aber
teilweise auch mit finanzieller Nothilfe, wirkungsvoll den Rücken. Es
wurden zahlreiche Grußworte gehalten, u.a. von Sylvia Sbrzesni, der
Vorsitzenden des Bundeserwerbslosenausschusses von ver.di. Rainer Roth
hielt einen Vortrag zum Thema „Armutsförderung und Pandemie“. Er machte
vor allem zum Thema, dass Schulen (und Kindergärten) zu keinem Zeitpunkt
der Pandemie hätten geschlossen werden müssen. Er belegte ausführlich,
dass Sars-CoV-2 zu keinem Zeitpunkt eine besondere Gefahr für
SchülerInnen und LehrerInnen gewesen sei. Es sei bewusst eine ungeheure
Angst erzeugt worden, die in keinem Verhältnis zur realen Gefahr
gestanden habe. Auf Grund willkürlich festgesetzter Inzidenzwerte sei
dennoch ein Mechanismus installiert worden, der im Herbst und Winter
automatisch zu erneuten Schulschließungen führen könne und müsse. Damit
würden erneut viele SchülerInnen zurückgeworfen, besonders aber die aus
unteren Schichten. Die Pandemiemaßnahmen träfen ärmere Schichten
besonders hart. Andererseits würde aber die Armut prekärer Schichten der
Lohnabhängigen einen schlechteren Gesundheitszustand hervorrufen. Das
würde höhere Inzidenzwerte in diesen Schichten begünstigen, mehr
Covid-19-Erkrankungen, Todesfälle usw.  Armut und die damit verbundene
schlechtere Immunabwehr biete dem Virus gute Angriffsmöglichkeiten. Das
Virus wirke als „Brandbeschleuniger“ eines Brandes, der durch
Bedingungen der Lohnarbeit erzeugt wird. Dass sich unter den
Testpositiven überdurchschnittlich viele MigrantInnen befänden, und
positive Tests oft auf mangelnde Eigenverantwortung zurückgeführt
würden, mache es möglich, Einwanderern die Schuld für die Pandemie in
die Schuhe zu schieben. Die soziale Lage sei das Hauptproblem, nicht das
Virus und auch nicht die Migrationsfrage. Der Vortrag wurde sehr positiv
aufgenommen. Er ist unter www.klartext-info.de/?p=941 zu finden.

c) Nachtrag zum Thema Faschismus

Kritiker und Befürworter der Pandemie-Maßnahmen werfen sich gegenseitig
vor, faschistisch zu sein, ohne dass sie es sind. Sie verharmlosen damit
den Faschismus. Dazu leistete Tobias Weißert schon auf unserem letzten
Treffen in Rauenthal einen Beitrag. Die Vorbereitungen mündeten in einen
Artikel, den Rubikon am 4.8. 2021 veröffentlichte.
https://www.rubikon.news/artikel/in-spaltung-geeint
Wir verweisen noch einmal auf unseren Newsletter vom 17. Juni 2021, in
dem wir auch Quellen zu weitere Beiträgen zur Haltung linker Kräfte und
zur Frage des Faschismus aufgeführt hatten.

Viele Grüße vom Vorstand

Reinhard Frankl, Bernd Müller und Rainer Roth

Hergenrötherweg 2 b
63743 ASCHAFFENBURG
06021 5842687

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