Jetzt johlt der Franz-Josef Ohlen nur noch auf der Facebookseite Ohlen und wir posten es in die „CAUSA OHLEN“!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

jetzt „Johlt“ der Franz Josef Ohlen auf seiner Facebook-Seite, die Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt https://www.facebook.com/franzjosef.ohlen?fref=ts weiter und lügt dabei, was das Zeug hält.

Der Typ hat scheinbar vollkommen den Verstand verloren? Der scheint den „Knall“ nichtgehört zu haben?

Wir haben die Restschuldsumme in Höhe von 139, — Euro bei diesem Unterschlager und rechtskräftig verurteilten Meineidigen eingefordert.

Sein „Johlen“ posten wir wieder in die „CAUSA OHLEN“ und werden uns die 139, — Euro Restschuldsumme oder den dritten „Offenbarungseid“ bei ihm holen (http://ak-gewerkschafter.com/category/causa-ohlen/) !

Im Gegensatz zu ihm hat der Unterzeichner die 150,– Euro aus eigener Tasche bezahlt und dem AK liegt auch die Quittierung vor. Dem Ohlen und seiner Frau sowie der Susanne K., die dankenswerter Weise sang- und klanglos den AK nach dem Unterschlagen des Kassenbestandes durch Franz-Josef Ohlen verlassen haben, steht das „Johlen“ darüber nicht zu!

Wir werden weiter berichten, sobald der Ohlen nicht in der ihm gesetzten Frist die Restschuldsumme bei uns beglichen hat. Gegebenenfalls auch über die Abgabe der dritten Eidesstattlichen Versicherung (3. Offenbarungseid)!

Übrigens: Klickt doch mal auf www.verteilagentur-aachen.de ! Da kommt Euch niemand vom „schnellen Flitzer“ entgegengeflitzt. Der Ohlen hat zwar groß diese Homepage angekündigt, wenn man sie anklickt kommt NICHTS! Nur auf FACEBOOK steht diese Homepage, die es nicht gibt. Was für ein insolventer Geschäftsmann dieser Ohlen?

Auf wen hat sich da die Justiz blos eingelassen?

Ach noch was: Die 5, — Euro pro Teilnehmer/In an der traditionellen Erwanderung der Monschau-Marathon-Strecke, die der „johlende Ohlen“ kritisiert, beinhalten: Druck von Urkunden, Versicherung etc..

Nachstehend noch einmal aus der „CAUSA OHLEN“ den Beitrag vom 04.09.2015 zum Anklicken und unter dem Link zum Direktlesen. http://ak-gewerkschafter.com/2015/09/04/und-wieder-johlt-der-franz-josef-ohlen-er-entlarvt-und-desavouiert-sich-selbst/

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

und wieder haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein „Johlen“ des Franz-Josef Ohlen, dem Unterschlager unseres Kassenbestandes, dem zwei Mal die Eidesstattliche Versicherung (2 „Offenbarungseide“) abgenommen wurde und der wegen Abgabe einer falschen Versicherung an Eides Statt gegen uns rechtskräftig verurteilt worden ist, erhalten. Wir haben dieses „Ohlen-Johlen“ dezidiert auseinandergenommen und beweiskräftig beantwortet und sowohl auf unsere Homepage zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme als auch in die „CAUSA OHLEN“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/causa-ohlen/) gepostet.

Wir haben dem Ohlen schon vor längerer Zeit angekündigt, dass wir sein unqualifiziertes Geschreibsel, sobald es bei uns eintrifft, auf unserer Homepage veröffentlichen. Der Typ ist scheinbar beratungsresistent. Er scheint in der Tat nicht derjenige zu sein, der durch Schaden klug wird!? Auf wen hat sich da die Justiz seinerzeit verlassen?

Wir posten auch künftig jedes weitere „Johlen“ des Franz-Josef Ohlen in die „CAUSA OHLEN“. 🙂

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Und noch einmal johlt der Ohlen!

Werter Ohlen,

sehr gerne kommen wir Ihrem Wunsch nach und posten Ihr Geschreibsel, selbstverständlich unter Nennung der hier gegen Sie deutlich sprechenden Fakten, auf unsere Homepage.

Jeder halbwegs normal denkende Mensch kann sich danach umso besser ein abgerundetes Bild von Ihnen machen. Auch lassen wir Ihr Geschreibsel selbstverständlich unkorrigiert mit allen Deutsch- und Interpunktionsfehlern so stehen.

Punkt für Punkt widerlegen wir Ihr Geschreibsel vor den jeweiligen Absätzen wie folgt: 🙂
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franz-Josef Ohlen <fjohlen@googlemail.com> hat am 4. September 2015 um 13:27 geschrieben:

Werter Engelhardt,
gerne nehme ich ihr Posting vom 4.9.2015 auf die Seite vom AK
Gewerkschafterkreis Ac zum Anlass, Sie und Ihren Untertanen ? und oder
auch Ihr Gefolge zu Antworten,und um den Ausdrücklichen Wunsch dieses
zu Posten.

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Antwort zum nachstehenden Punkt 1. 🙂

Der schnelle Langfinger wurde von Ihnen gepostet. Eine Sicherungskopie liegt vor und wurde zur Gerichtsakte gegeben.

Im Urteilstext des Landgerichtsurteils vom 19. März 2015 Seiten 14/15 heißt es:

„…Dieses Informationsinteresse führt wiederum zu einer Verstärkung des für den Angeklagten streitenden Rechts auf freie Meinungsäußerung, zumal der Zeuge Ohlen Anlass gegeben hatte, ihn zur Rückzahlung des einbehaltenen Betrages auch nachdrücklich aufzufordern. Schließlich kann die Intensität der Herabsetzung durch die Bezeichnung ´Armes Würstchen´ für den Zeugen Ohlen schon deshalb nicht von besonderer, die Meinungsfreiheit des Angeklagten übersteigender Intensität sein, weil er sich selbst auf seiner Facebook-Seite, wie sich aus der Hauptverhandlung verlesenen und allseits in Augenschein genommenen Anlage zum Sitzungsprotokoll ergibt, als ´armes Würstchen´ bezeichnet hat, wobei er hierzu nebenstehend eine Karikatur als Piktogramm veröffentlichte.“

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Punkt 1
es wird zu Prüfen sein, ob und von wem die F.Anfrage auf Facebook
gestellt wurde, jedoch können Sie und
ihr Gefolge sicher sein es wird geprüft!! und es wird der wahre Täter
ermittelt.siehe Beispiel die Fak Seite der (Schnelle Lang Finger)

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Zu nachstehendem Punkt 2. 🙂

Wie bereits mehrfach zitiert und auch in der „CAUSA OHLEN“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/causa-ohlen) entsprechend gepostet steht, sei hier nochmals der Amtsgerichtsbeschluss zitiert, der am 07. August 2012 bereits zur weiteren Ablehnung Ihres PKH-Ersuchens führte. Aktenzeichen 117 C 158/12:

„…Eine sachliche Darstellung des objektiven Sachverhaltes zur Frage des fehlenden Kassenbestandes unter Nennung des Antragstellers als dafür verantwortlichen vormaligen Kassenwartes erscheint es insbesondere zur Information der Vereinsmitglieder auch im Internet zulässig, selbst wenn dies über die Anwendung von Internetsuchmaschienen dazu führen mag, dass ggf. auch Nichtvereinsmitglieder von dem Sachverhalt Kenntnis erlangen, zumal der Kassenbestand von 200, 60 Euro unstreitig von dem Antragsteller zu vertreten war, der nach eigenen Angaben beim Ausscheiden den Betrag ´versehentlich´ nicht zurückgegeben hatte und sich verklagen ließ, bevor er den Betrag im Rahmen der Zwangsvollstreckung an den Rechtsanwalt des Arbeitskreises zahlte, die Verfahrenskosten jedoch schuldig blieb und die eidesstattliche Versicherung ablegte…“

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Pungt 2
Sind Sie und ihr Gefolge sind es nicht nur mir,sodern auch ihre Leser
bis heute Schuldig den Beweis
anzutreten das ich wie ja immer so schön von ihnen behaubtet wird ,das
ich das Geld Unterschlagen habe (was wir ausdrücklich wieder
sprechen), und dafür sodan auch Verurteilt wurde.

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Zu nachstehendem Punkt 3. 🙂

Fakt ist, dass Sie nach der Unterschlagung unseres Kassenbestandes mit Ihrer Ehefrau und der Frau Susanne K. sang- und klanglos aus dem AK ausgeschieden sind, wofür wir Ihnen bis heute zu dankbar sind! Ein Unterschlager, wie Sie es einer sind, darf in Gewerkschafter-Kreisen keinen Platz haben!

Ihre Fragen nach vorgeblichen Stones-Club-Geldern habe ich mehrfach beantwortet. So habe ich z. B. Ihre damalige E-Mail vom 28. Juni 2014 (Liegt in der Gerichtsakte beim Landgericht Aachen vor!) wie folgt mit E-Mail vom 28. Juni 2014 beantwortet:

„Die Plakate wurden von Axel Gerick gedruckt und von mir bezahlt! Genauso die Tickets! Die Flyer habe ich selbst gedruckt! Die Kosten habe ich übernommen und nicht mit dem AK und/oder dem Stones-Club abgerechnet. Das war eine Gesamtsumme von 150, — Euro! Solltest Du in der Öffentlichkeit etwas anderes behaupten, dann wirst Du sehen, was Du davon hast! Du wirst im kommenden Jahr wieder die Eidesstattliche Versicherung abgenommen bekommen, wenn Du unserem II. Mahnschreiben nicht nachkommst!“

Ich möchte im Nachgang noch einmal explizite darauf hinweisen, dass die Veranstaltung „ROCK GEGEN RECHTS“ aus Gründen der Publikumssicherheit nicht stattgefunden hat, weil NAZIS einen Brandanschlag auf mein Wohnhaus verübten.

Insofern kam es nicht zu einem Ticketverkauf und ich blieb auf das durch mich vorgestreckte Geld sitzen. Weder Club noch AK haben mir hier irgendetwas erstatten müssen oder gar erstattet!

Zeugnis dafür geben alle AK- und Stones-Club-Mitglieder, die damals an der Vorbereitung der Veranstaltung beteiligt waren!

Die II. Eidesstattliche Versicherung (´Offenbarungseid´) wurde Ihnen in der Tat dann auch auf unseren Antrag hin abgenommen.

In diesem Monat werden Sie wieder Post erhalten. Darin werden wir die Restschuldsumme von 139, — Euro bei Ihnen einfordern. Danach, wenn Sie sich wieder zur Zahlung weigern, folgt der Antrag auf Abnahme einer weiteren Eidesstattlichen Versicherung! Dessen können Sie versichert sein!

Zu Ihrem Hinweis, dass Sie sich in den ´besten Kreisen´ befänden, fällt uns der Volksmundspruch ein:

´SAGE UNS MIT WEM DU UMGEHST UND WIR SAGEN DIR, WER DU BIST!´

Offensichtlich haben Sie den Blick für die Realität verloren.

Sie sind es, der wegen der Abgabe einer Falschen Versicherung an Eides Statt gegen uns rechtskräftig verurteilt worden ist!

Sie haben durch Ihre Unterschlagung unseres Kassenbestandes einen, wie Sie schreiben, ´Krieg´ ausgelöst.

Da halten wir es dann mit Clausewitz und sagen:

´KRIEG IST EINE BLOSSE FORTSETZUNG DER POLITIK MIT ANDEREN MITTELN!“

Aber gegen gewerkschaftlich tote Unterschlager führen wir keinen Krieg, sondern bedienen uns der legalen Mittel, die wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis haben. Und davon haben Sie ja schon reichlich zu spüren bekommen, davor konnte Sie weder ein Advokat, den Sie jetzt selbst namentlich veröffentlicht haben, noch die Justiz retten!

Mit verbindlicher Empfehlung

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Punkt 3 ist es nun nach über 4 Jahren Höchste Zeit die Fakten auf den
Tisch zu legen, diese wären das wir Geschlossen aus ihren AK
Gewerkschafterkreis Ac ausgetreten sind nach dem Sie von den Rollings
Stons Club Ac Aachen und den Gewerkschafterkreis Ac jeweils 150,00
Euro also ingesamt 300,00 Euro für ihre sogenannten Ausgaben (Druck
der Plakate Druck von Flyern und sonstiges wie Telefon für eine
gemeinsame Veranstaltung ( gegen Rechts) im voraus von uns für sich in
Anspruch nehmen wollten,auch wenn Sie auf mehmaliegen E-Mails von mir
Sie heute sich unter dem (Unschuld-Mäntelchen) verstecken und
Behaubten Sie haben die Kosten nun selber getragen bleibt es Fakt das
Sie das Geld von uns gefordert haben, obwohl einige ehemalige
Mitglieder ( E.Sch…. und andere als auch ein noch heutiges Mitglied
sowohl die Plakate und Flyer als (Kopie) in Aachen Stolberg und
?andere Kostenlos Verteilt haben
Anstatt uns jedoch die Rechnungen der Unkosten uns vorzulegen (dieses
sind Sie sowohl den Ausgeschiedenen Mitgliedern als auch die
Mitglieder die wie uns bekannt sind erst vor kurzen Ausgetretenen
Mitglieder bis zum heutigen Tage Schuldig) Stattdessen haben Sie uns
einen sogenanten Beschluss vom ihren Rollings Stons Club
Aachen/Stolberg und für den AK Gewergschafter Kreis Ac wo ein
Mitglied/ ehemalieges Mitglied ? als auch meine Person in Vertretung
vom AK Gewerkschafterkreis an einem Vorbereitungs Treffen so wie 2

Personen vom Rollings Stons Club Teilnehmen sollten. Anmerkung von mir
auf dieses Treffen waren weder das Mitglied/ Ex Mitglied ? C.
W……….. noch ich Anwessent und als Vertreter für den
RollingsStons Club ( nur 1 Mitglied und (Sie) als Vertreter des
Rollings Stons Club Anwessent. laut Protokoll haben Sie sich an
diesesn Abend ausdrücklich als Vertreter des Rollings Stons Club
Aachen Stolberg geautet, obwohl Sie nach unsere Aufassung nicht
Berechtig waren“ da Sie zu dieser Zeit sich selber schon als 1
Sprecher (heutiger Kordinater) vom AK Gewerkschafterkreis waren.
Es Versteht sich auf Grund der Fakten das ich den Rest vom AK
Gewergschafter Kreis Aachen(sollte es ein Gericht entscheiden) wie ich
auch immer gesagt habe die Summe von 139,00 Euro zahlen werde. Sie
Werter Bengelhard werden jedoch und sollte es mir noch 300,00 Euro
kosten nicht einen Cent von mir bekommen.
Was jedoch wie Sie es wieder einmal Veröffentlicht haben von wegen (
Toter Gewerkschaftler)
sollten Sie es noch immer nicht bemerkt und oder gelesen haben, ich

befinde mich in den besten Kreisen und sage ihnen aufgrund von ihren
Posting von 30.8.2015 ( M. G…… auch weiterhin den Kampf an. Frei
nach dem Motto nicht wie Sie es mir und anderen mehmals angekündigt
haben ( Willst Du nicht mein Bruder sein so Schlage ich Dir die Die
Fresse ein.

sondern wie ich es sage wenn Sie und ihr Gefolge es den so haben möchten? ( Krieg dem Krieg.)
gez. Franz-Josef Ohlen

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2 Antworten zu Jetzt johlt der Franz-Josef Ohlen nur noch auf der Facebookseite Ohlen und wir posten es in die „CAUSA OHLEN“!

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