Fred Maintz informiert und prangert die Sonderbehandlung des SS-Siggi beim Dortmunder Job-Center an!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine weitere Mitteilung des Kollegen Fred Maintz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fred+maintz).

In dieser Mitteilung, die mit einem Online-Presseartikel aus DER WESTEN (https://www.derwesten.de/) unter dem Titel

„Angst vor Gewalt? Sonderbehandlung für SS-Siggi im Dortmunder Jobcenter“

versehen ist, wird die in der Tat die SONDERBEGHANDLUNG eines NAZI beim Jobcenter angeprangert!

Wir haben diesen wichtigen Beitrag des Kollegen Fred Maintz zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorien „HARTZ IV“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/hartz-iv/) und „SOZIALPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/sozialpolitik/) gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Fred Maintz informiert:

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Ich wundere mich darüber, daß sich so viele darüber wundern:

wer das primitive und repressive Hartz4-Jobcenter-System (vor allem mit seinen menschenverachtenden Sanktionen unterhalb der niedrigen Regelsätze) kennengelernt hat, weiß:

„SS-Siggi“ brauchte sich in einer solchen ständigen Angst-Umgebung mit seiner Art nur selbst treu zu sein, um durch „Respekt“ und „beeindruckendes Auftreten“ zumindest bis zu seinem jetzigen „Hartz 4-outing“ gewisse Vergünstigungen herauszuholen:

Das ist mehr als fatal!

Mit kollegialen Grüßen

Fred Maintz

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https://www.derwesten.de/region/angst-vor-gewalt-sonderbehandlung-fuer-ss-siggi-im-dortmunder-jobcenter-id211124239.html

Angst vor Gewalt? Sonderbehandlung für SS-Siggi im Dortmunder Jobcenter

 

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Der stadtbekannte Rechtsextremist Siegfried „SS-Siggi“ Borchardt bekam beim Jobcenter eine Sonderbehandlung.

Dortmund. Ausgerechnet der stadtbekannte Rechtsextremist Siegfried „SS-Siggi“ Borchardt hat beim Dortmunder Jobcenter eine Sonderbehandlung bekommen. Das berichten die „Ruhr Nachrichten“.

Der ehemalige Dortmunder Ratsherr („Die Rechte“) muss demnach nicht regelmäßig beim Jobcenter vorstellig werden. Grund ist laut einem Vermerk in seiner Kundenakte Borchardts „bedenkliche Einstellung zum Grundgesetz“.

Hat SS-Siggi schon Mitarbeiter angegriffen?

In einer Stellungnahme gegenüber den „Ruhr Nachrichten“ begründete das Arbeitsamt, man habe den Mitarbeitern „gegenüber eine Fürsorgepflicht, die zuständigen Kolleginnen und Kollegen vor den Auswirkungen psychischer oder sogar physischer Gewalt zu schützen“.

Ob Borchardt wirklich schon einen Mitarbeiter des Jobcenters angegriffen hat, will man dort nicht kommentieren. Unklar ist auch, wie viele Kunden des Jobcenters solche Ausnahmeregelungen genießen.

Für andere Kunden drohen heftige Sanktionen

Andere Kunden des Jobcenters müssen Sanktionen fürchten, wenn sie ihre Termine beim Jobcenter nicht wahrnehmen. Schlimmstenfalls kann ihnen sogar Geld gestrichen werden.

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