Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir die ANTI-GLYPHOSAT-Kampagnen unterstützt, wie Ihr es unschwer durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=glyphosat
Nunmehr erreicht uns ein weiterer Aufruf von CAMPACT (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=campact) zum Thema unter dem Titel:
„Fordert die Europäische Kommission auf, Glyphosat zu verbieten und aus der Pestizid-Tretmühle auszusteigen!“
Auch diesen Aufruf haben wir wieder zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und Bedienung auf unsere Homepage und in die Kategorie „PETITIONEN“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/petitionen/) gepostet.
(Foto aus: www.bund.net)
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Aufruf:
„Fordert die Europäische Kommission auf, Glyphosat zu verbieten und aus der Pestizid-Tretmühle auszusteigen!
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Die Europäische Kommission muss daran gehindert werden, die erneute Zulassung des giftigen Herbizids Glyphosat – der Wirkstoff in Monsantos Roundup und das weltweit am meisten eingesetzte Herbizid – in der Europäischen Union zu genehmigen. Die erneute Zulassung wird durchgeboxt trotz der Warnung der Weltgesundheitsorganisation im letzten Jahr, dass Glyphosat wahrscheinlich krebserregend ist, und trotz der Tatsache, dass Glyphosatrückstände zunehmend in unseren Lebensmitteln und in unserem Körper nachgewiesen werden.
Eine weitere Zulassung würde nicht nur Leben in Europa gefährden, sie würde auch Bemühungen in Europa stärken, das vor kurzem in Sri Lanka verfügte Glyphosat-Verbot rückgängig zu machen, und Vorstöße in Argentinien, Brasilien, El Salvador und anderswo zu einem Verbot oder einer erheblichen Einschränkung der Verwendung von Glyphosat zum Scheitern bringen.
Die IUL und das Pestizidaktionsnetzwerk (PAN) International rufen zu Botschaften an die Europäische Kommission und ihre zuständigen Organe auf mit der dringenden Aufforderung, Glyphosat in der EU zu verbieten und sich nachdrücklich für ein sichereres, gesünderes Ernährungssystem einzusetzen, das landwirtschaftliche Arbeitskräfte nicht einer Exposition an vorderster Front aussetzt und das nicht große Mengen von giftigen Chemikalien in die Umwelt entlässt.
HIER KLICKEN, UM EINE BOTSCHAFT ZU SENDEN (http://www.iuf.org/cgi-bin/campaigns/show_campaign.cgi?c=984)“
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