Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Gewerkschaft Ver.di teilt mit, dass für die gewerblichen Leiharbeitnehmer in der Druckindustrie, die sich ja allesamt in prekären Arbeitsverhältnissen befinden (http://ak-gewerkschafter.com/category/prekare-arbeitsverhaltnisse/), ein tariflicher Durchbruch geschaffen worden ist. Eine Aufwertung um 45 Prozent in Form von Zuschlägen, die sich wie folgt staffeln, ist erreicht worden:
- Einen Zuschlag von 8 Prozent gibt es, wenn der Leiharbeitnehmer mehr als vier Wochen in dem Entleih-Betrieb eingesetzt worden ist.
- Nach drei Monaten steigt der auf 15 Prozent.
- Nach fünf Monaten steigt der auf 20 Prozent.
- Nach sieben Monaten steigt der auf 35 Prozent.
- Nach neun Monaten erreicht er dann 45 Prozent.
Dieses Ergebnis begrüßen wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) sehr, als einen weiteren Schritt in die richtige Richtung!
Mehr dazu erfahrt Ihr durch einen Klick auf den nachstehenden Link, der Euch die komplette Ver.di-Information dazu aufblättert.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-: http://www.verdi.de/themen/nachrichten/++co++397a9e18-7cfd-11e2-bb71-52540059119e
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unser Mitglied des Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreises (AK), Kollege Torsten Krieg, der Enkel des verstorbenen LPVG-Kommentators Erwin Krieg, hat seinerzeit einen Artikel darüber verfasst, was „Prekarisierung“ ist. Diesen Artikel möchte ich Euch per nachstehendem Link zum Anklicken in diesem Zusammenhang in Erinnerung rufen: http://ak-gewerkschafter.com/service/informationen-zu-prekaren-arbeitsverhaltnissen/was-ist-prekarisierung/ . Wünsche Euch viel Spaß beim Lesen. Mit kollegialen Grüßen Manni Engelhardt -AK-Koordinator-