Ein Dürener Bürger nimmt Stellung gegen den „SUPER SONNTAG“ – Artikel und gegen das GRÜN/ROTE-NRW-RAUCHVERBOT!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitstreiter/Innen gegen das totale GRÜN/ROTE-NRW-RAUCHVERBOT,

in der Kategorie „Rauchverbot“ (http://www.stones-club-aachen.de/category/rauchverbot/) auf unserer Homepage könnt Ihr jeweils den aktuellen Stand in Sachen „Kampf dem GRÜN/ROTEN-NRW-RAUCHVERBOT“ erfahren. Unter anderen Artikeln könnt ihr dort auch unsere Stellungnahme gegen den Kommentar des Hans Creutz von der Zeitung „SUPER SONNTAG“ und den Creutz-Kommentar selbst finden, den Ihr direkt durch den Klick auf den nachstehenden Link ebenfalls aufrufen könnt:

http://www.stones-club-aachen.de/2014/04/29/fifi/ !

Herr Dietmar Wörmann aus Düren hat uns seine Stellungnahme an Hans Creutz per E-Mail zukommen lassen, die wir mit seiner ausdrücklichen Zustimmung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet haben.

KOMMT ALLE AM FREITAG, DEN 09. MAI 2014, 16.00 UHR, AUFTAKTKUNDGEBUNG VOR DEM SPAD-BÜRO, HEINRICHSALLEE 52, AACHEN, ZU UNSERER II. AACHENER GROSSDEMO GEGEN DAS GRÜN/ROTE-NRW-RAUCHVERBOT!

Manni Engelhardt –Sprecher der „Initiative gegen das totale Rauchverbot in NRW“-

Hallo, Herr Creutz,

so ganz toll finde ich ihren Beitrag über das Nichtrauchergesetz nicht. In der Vergangenheit hat es doch immer sehr gut geklappt mit der Trennung in Gaststätten und wo auch immer. Nun sind wir die „Dummen“ und stehen draußen. Karneval war schlimm für mich und meine Frau, schwere Erkältung und kein richtiges Vergnügen bei der ewigen Lauferei in den Zelten und Sälen. Ich persönlich wollte Prinz im Karneval werden, aber dann habe ich dieses Jahr alles gecancelt und mir lieber ein Cabrio mit Aschenbecher gekauft. Klar, dass alle im Verein traurig waren und es wieder keinen Prinzen gab , aber man hatte auch Verständnis. Ein rauchender Prinz das geht nun mal nicht. Hinter der Bühne verstecken oder andauernd raus gehe, alles nicht vorstellbar. Das Kneipensterben bedauere ich sehr, ich gehe nirgendwo mehr hin, sondern nur noch dahin, wo geraucht werden kann. Karneval ist leider nur noch auf Umzüge beschränkt. Sonstige Feierlichkeiten nur noch dort, wo geschlossene Gesellschaft ist und Aschenbecher auf den Tischen stehen. Wir überlegen, Karneval demnächst und auch Kneipenbesuche in das benachbarten Rheinland Pfalz zu verlegen, Tabaksteuer bekommt dieser Staat auch nicht mehr von mir, sondern wir decken uns in Belgien ein und sparen ca. 600 Euro pro Jahr.

Ich bin ein Kind der 70er Jahre und danke dem Himmel und erinnere mich gern daran, wo ich überall geraucht habe, .Krankenhaus, Behördenflure, Gaststätten und Disco`s .Arbeitsstelle und und und….es war schon früher besser.

Bald gehe ich in Rente und habe mir doch tatsächlich eine Abmahnung wegen Rauchens auf der Arbeitsstelle (im Freien) eingehandelt. Ich fand`s toll und hebe mir die letzten 2 Abmahnung bis zum 61 Lebensjahr auf. Das wäre mir zum Schluss meines Arbeitsleben die Sache wert. Bedenken Sie bitte, dass es früher immer gut gegangen hat, aber diese Bevormundung ist ziemlich krass. Wo endet dieses Stadium Rauchverbot? Straße, Nähe von Spielplätzen, und was kommt dann, was halten Sie von einen Alkoholverbot, wo sehen sie die Grenzen im Namen der Gesundheit, gefährliche Sportarten, Helmpflicht beim Autofahren,, wie weit noch?..

Es ist nichts gegen Sie persönlich gerichtet, es ist auch ihre frei Meinung und das ist gut so, keine Bevormundung, aber schreiben sie mal über die tollen Kneipen, die es bald nicht mehr gibt .oder geben wird…

in diesen Sinne

lieben Gruß

Dietmar Wörmann
Keltenstr. 25
52351 Düren -NRW-
Phone: 0 24 21 – 129 015
Fax:     03222 3707876
Funk:   0173 – 760 628 9
Mail:     dietmar.woermann@t-online.de

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