CAMPACT weist gleich zu Jahresbeginn 2020 darauf hin, dass das CAMPACT-Team jetzt in Klausur geht und ruft zu Spenden auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) die erste CAMPACT-Mitteilung (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=campact) des Jahres 2020 erreicht.

Darin weist die Organisation darauf hin, dass das CAMPACT-Team gleich zu Jahresbeginn 2020 in Klausur geht und ruft zu Spenden auf.

Wir haben die komplette Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „KAMPAGNEN“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/kampagnen/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

Bildergebnis für fotos vom campact logo

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CAMPACT teilt mit:

Hallo Manni Engelhardt,

das Campact-Team geht am 6. und 7. Januar in Klausur – und plant 2020. Was wir in diesem Jahr schaffen, hängt davon ab, wie viele Unterstützer*innen uns regelmäßig fördern. Leider gibt es dabei Probleme. Bitte lesen Sie die Mail von vor Silvester, die wir Ihnen nochmal angehängt haben.

Ihr Campact-Team

Hallo Manni Engelhardt,

2019 waren wir mit dabei, Bewegung in den Klimaschutz zu bringen. Das Tempo der Regierung ist allerdings noch viel zu lahm – wir kämpfen weiter. Im Kampf gegen Rechts haben wir erfolgreich „HateAid“ gestartet – eine Beratungsstelle, die Betroffenen von Hate Speech („Hassrede“) im Internet ganz praktisch hilft. Und auch in der Handelspolitik sind wir dran: Das Mercosur-Abkommen würde die Zerstörung des Amazonas extrem beschleunigen. Bereits 360.000 Menschen wollen mit unserem Appell den gefährlichen Deal stoppen. Das alles macht uns Mut!

Doch es läuft auch was schlecht. Es betrifft die langfristige Finanzierung von Campact. Zwar kommen viele Menschen zu Demos und Aktionen. Und die Zahl der Empfänger*innen unserer Mails wächst auch. Doch leider fördern von allen neuen Unterstützer*innen der letzten sechs Monate nur 0,27 Prozent Campact mit einem regelmäßigen Betrag. 0,27 Prozent – viel zu wenig, um all die wichtigen Aktionen zu stemmen. Das ist schmerzhaft – und wir müssen hier unbedingt zulegen.

Fest steht: In einer Welt des Geldes brauchen wir Geld für unsere Arbeit. Ohne kann Campact nichts bewegen. Campact ist dabei auf die „Schwarmfinanzierung“ angewiesen, an der sich viele regelmäßig beteiligen. Lassen Sie uns also eng zusammenstehen. manni engelhardt, wir bitten Sie heute herzlich: Fördern Sie Campact ab sofort mit einem regelmäßigen Betrag.

Schon mit 2 Euro wöchentlich helfen Sie enorm.

Klicken Sie hier und fördern Sie Campact regelmäßig

Es tut mir leid – ich kann Campact derzeit nicht regelmäßig fördern

Campact ist unabhängig von Ministerien oder Unternehmen. Das soll so bleiben – aber es ist auch schwierig. Vor allem, weil Campact nach einer Kampagne der AfD in diesem Jahr die Gemeinnützigkeit entzogen wurde. Sagen wir es klar: Die Finanzierung von Campact ist unsicherer geworden. Da ist es besonders schmerzhaft, dass so viele der neuen Unterstützer*innen nicht spenden.

Es ist nicht leicht, eine Mail zu schreiben, in der wir um Geld bitten – das macht keine große Freude. Und doch ist es notwendig, weil wir an die Ziele unserer Bürgerbewegung glauben und dafür streiten wollen. Wir hoffen, Sie sehen das auch so – und bitten Sie herzlich, Campact mit einem regelmäßigen Betrag zu fördern. Schon mit 2 Euro wöchentlich bringen Sie Campact nach vorne.

Klicken Sie hier und fördern Sie Campact regelmäßig

Es tut mir leid – ich kann Campact derzeit nicht regelmäßig fördern

Herzliche Grüße
Felix Kolb, Campact-Vorstand

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Campact e.V. | Artilleriestraße 6 | 27283 Verden

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