Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir über den Skandal, den das „Juristische Tollhauses in der Bananenrepublik Deutschland“ in Sachen „GUSTL MOLLATH“ angerichtet hat, durchgängig berichtet und zur Solidarität mit Gustl aufgerufen, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link noch einmal auf und in das Gedächtnis zurückrufen könnt:
http://ak-gewerkschafter.com/?s=gustl+mollath !
Wie bekannt geworden ist, kommt am 09. Juli 2015 der Fall „GUSTL MOLLATH“ als Film in die Kinos.
Nachstehend haben wir Euch einen Link mit gepostet, der Euch nach dem Anklicken direkt auf einen entsprechenden Online-Artikel dazu aus der „SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG“ führt:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/nuernberg-kinofilm-ueber-gustl-mollath-1.2467601 !
Diesen Dokumentarfilm im Kino empfehlen wir sehr. Es musste im Falle des Gustl Mollath zum „dicken Knall“ kommen. So wird es aus unserer Sicht auch in der „CAUSA MOMBER“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/causa-momber/) und in der „CAUSA OHLEN“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/causa-ohlen/) jeweils zum „dicken Knall“ kommen müssen, damit öffentlich wird, wie die Justiz in unserer „Bananenrepublik“ arbeitet.
Der unterzeichnende AK-Koordinator ist ein Garant dafür, dass das Prinzip „TUE RECHT UND SCHEUE NIEMAND“ gepaart mit Stehvermögen und Ausdauer sich am Ende immer auszahlen!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
(Das Foto zeigt Manni Engelhardt beim Ultra-Protestlauf über 170 Kilometer -Aachen-Düsseldorf-Aachen- an einem Tag für die Studentenwerke NRW und gegen die NRW-Landesregierung vom 07. Oktober 1993. Devise: ZUM ERFOLG GEHÖRT EIN LANGER ATEM!)