Herr Werner Schell informiert zum Gesetz zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Pflege (Versorgungsverbesserungsgesetz – GPVG – Entwurf)!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir eine Pressemitteilung des Herrn Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell) erhalten.

Darin geht der Vorstand des Pro Pflege-Selbsthilfenetzwerks auf den Entwurf des Gesetzes der Gesundheitsvorsorgung und Pflege (Versorgungsverbesserungsgesetz – GPVG) ein.

Wir haben diese Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/gesundheitspolitik/) archiviert.

Dem Herrn Schell gebührt an dieser Stelle wieder ein herzliches Dankeschön für sein unermüdliches und ehrenamtliches Wirken!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

*********************************************************

Herr Werner Schell informiert:

 Gesetz zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Pflege (Versorgungsverbesserungsgesetz – GPVG – Entwurf)

 
 
 
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
 
Unabhängige und gemeinnützige Initiative
 
Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss
 
Tel.: 02131 / 150779
 
 
Internet:
 
 
Pressemitteilung – 24.09.2020
 
Wir brauchen fachlich qualifizierte Pflegekräfte in ausreichender Zahl
 
Das geplante Versorgungsverbesserungsgesetz – GPVG – wird den Pflegenotstand
nicht auflösen helfen …
 
Die Pressemitteilungen des Deutsches Pflegerates und der Diakonie
Deutschland haben die Problematik grundsätzlich angesprochen
 
 
 
 
 
20.000 Pflegehilfskräfte für die Pflegeeinrichtungen, und jetzt sonst
nichts, sind eine glatte Fehlentscheidung. Vor weiteren Stellenzuweisungen
muss ein Personalbemessungssystem vorgelegt werden, das seit vielen Jahren
überfällig ist (§ 113c SGB XI).
 
Bereits 2015 habe ich mit Herrn Gröhe, damaliger Bundesgesundheitsminister,
beim Neusser Pflegetreff über dieses System gestritten und es für überfällig
bezeichnet. Ohne ein deutlich verbessertes Stellenbemessungssystem (an
Stelle der jetzigen Stellenschlüssel) und höhere Vergütungen wird es KEINE
Verbesserungen in der Altenpflege geben. § 11 SGB XI stellt klar, welche
Pflege zu gestalten ist. In den Pflegeeinrichtungen leben meistens die
schwerst pflegebedürftigen Menschen. Und die benötigen eine gute
pflegerische Versorgung. Diese ist zur Zeit offensichtlich nicht
gewährleistet.
 
Siehe auch die Texte unter
 
 
 
 
 
 
 
Werner Schell – Diplom-Verwaltungswirt – Oberamtsrat a.D. –
Buchautor/Journalist – Dozent für Pflegerecht
 
Mitglied im Verband der Medizin- und Wissenschaftsjournalisten e. V.-
 
 
 
Pflegerecht und Gesundheitswesen
 
Infos auch bei
 
 
bzw.
 
 
+++
 
Corona-Krise: Solidarität im täglichen Miteinander ist alternativlos!
 
Keine Fotobeschreibung verfügbar.
 
 
+++
 
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
 
führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
 
ist Initiator bzw. Mitbegründer des Quartierkonzeptes Neuss-Erfttal,
 
ist Unterstützer von „Bündnis für GUTE PFLEGE“,
 
ist Unterstützer der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender
Menschen“,
 
tritt für wirksame Patientenrechte und deren Durchsetzung ein,
 
unterstützt im Rahmen der Selbsthilfe auch Patienten mit Schlaganfall
einschließlich deren Angehörige,
 
ist Mitgründer und Mitglied bei „Runder Tisch Demenz“ (Neuss).
Share
Dieser Beitrag wurde unter Gesundheitspolitik veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert