Und wieder geben wir Euch pünktlich zur Wochenmitte unsere AK-TV-Tipps für die kommenden Tage!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am SAMSTAG, DEN 07. MÄRZ 2020, 20.15 Uhr, strahlt der TV-SENDER
 
Bildergebnis für fotos vom logo des tv-senders zdfinfo
 
die Dokumentation unter dem Titel
 
„RECHTER TERROR IN NEUKÖLLN – DER FALL BURAK REKTAS“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link ruft Euch die Programmvoraschau auf.
 
 
Kurzbeschreibung:Am 5. April 2012 fallen kurz nach Mitternacht Schüsse in Berlin-Neukölln. Der türkischstämmige 22-jährige Burak Bektas stirbt. Bis heute konnte der Mord nicht aufgeklärt werden. So schnell und unerwartet, wie er gekommen ist, verschwindet der Täter auch wieder im Nichts. Der Verdacht steht im Raum, dass Burak Bektas Opfer eines rechtsextremen Verbrechens geworden ist. Handelt es sich um die Tat eines NSU-Nachahmers? Stammt der Täter, von dem jede Spur fehlt, aus der rechtsextremen Szene? Haben die Behörden ein rechtsextremes Tatmotiv ignoriert? Was ist in der Nacht vom 4. April 2012 geschehen? Die ZDFinfo-Dokumentation rekonstruiert den Fall und nimmt die Zuschauer mit an die Schauplätze der Tat. Der Autorin und Regisseurin Carla Röthig ist es unter anderem gelungen, vor der Kamera mit den Freunden von Burak Bektas zu sprechen, die in der Tatnacht mit ihm unterwegs waren und teilweise selbst lebensgefährlich verletzt wurden. Welche Erinnerungen haben sie an die Tatnacht? Des Weiteren hat die Autorin neben der Familie auch mit deren Anwalt Mehmet Daimagüler, einem der Vertreter der Nebenklage im NSU-Prozess, gesprochen. Einblick in die Ermittlungsarbeit zum Mord an Burak Bektas geben Alexander Huebner, Kriminalhauptkommissar beim LKA Berlin und von Beginn an mit den Ermittlungen im Fall Bektas betraut, sowie der Pressesprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner. 
 

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Am DIENSTAG, DEN 10. MÄRZ 2020, 20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
die Dokumentation unter dem Titel
 
„TREUHAND – EIN DEUTSCHES DRAMA“
 
aus.
 
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Kurzbeschreibung:

Treuhand – das Wort ist bis heute emotionsgeladen: im Osten mehr wegen vermeintlich durch sie erfahrener Ungerechtigkeiten, im Westen wegen vermeintlich verschleuderter Milliarden. Wann immer heute Ost- Westvergleiche in Wahlergebnissen, Wirtschaftskraft oder Lebensbedingungen angestellt werden – die Treuhandanstalt soll für diese Unterschiede verantwortlich sein. Und tatsächlich offenbart sich bei genauer Betrachtung ein durchaus erstaunlicher Einfluss der vor 30 Jahren entstandenen Institution auf das heutige Ost-West Klima.
Der Film führt in die höchsten Etagen der Frankfurter Skyline, aber auch tief in die Berge der Treuhandakten im Bundesarchiv. Die sollen endlich Aufschluss geben, ob die Institution Ihren Ruf zu Recht verdient. Einen Teil dieser Akten, die heute nach langjähriger Schutzfrist zugänglich sind, können die Filmemacher erstmals analysieren. Sie helfen dem Mythos Treuhand auf die Spur zu kommen. Wie sehr wird Deutschland im Jahr 2020 tatsächlich noch von der Treuhand geprägt? Ist die gefühlte Spaltung im Land tatsächlich von der Einrichtung angelegt, die vor genau 30 Jahren zum Hauptakteur und Maschinenraum der
Vier Jahre existierte die Treuhand von 1990. Sie sollte mit großer Geschwindigkeit die ostdeutsche Wirtschaft von der Plan- in die Marktwirtschaft überführen. Mit jedem Jahr ihrer kurzen Existenz verschlechterte sich ihr Image und nach ihrem Ende hat sich diese Entwicklung offenbar noch verstärkt. Dabei hat die Treuhand trotz erheblicher Skandale und Betrügereien die ihr gestellte Aufgabe in kürzester Zeit erfolgreich abgeschlossen. Negative Erfahrungen haben dabei vor allem ältere Ostdeutsche, während die meisten jüngeren Westdeutschen die Treuhand nicht einmal kennen. Dabei ist die Treuhand bei Weitem kein ostdeutsches Thema. Scharen von Beamten, Juristen, Gutachtern und Insolvenzverwaltern leisteten damals „Aufbauarbeit“ im Osten und starteten ihre Karrieren in der einstmals größten Staatsholding.
 

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Am DONNERSTAG, DEN 12. MÄRZ 2020, 20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation unter dem Titel
 
„HARTES DEUTSCHLAND – LEBEN IM BRENNPUNKT“
 
aus.
 
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Kurzbeschreibung: „Irgendwann verreck ich von dem Scheiß!“ (05:09)

Sven ist 42 und nimmt seit 20 Jahren harte Drogen. Auch wenn er große Angst davor hat, dass seine Sucht nach Crack und Co. immer krasser wird, kommt er einfach nicht davon weg.
 

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Wenn Ihr Interesse an der einen oder anderen Sendung habt, bitten wir um Vormerkung, da wir die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen werden.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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