Liebe Kolleginnen und Kollegen,
pünktlich zur Wochenmitte möchten wir Euch als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommende Zeit geben.
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Am MONTAG, DEN 04. NOVEMBER 2019, 22.00 UHR, strahlt der TV-Sender
die Dokumentation unter dem Titel
„BOMBEN IM MEER“
aus.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt zur Programmvorschau der Sendung.
Kurze Inhaltsbeschreibung:
Etwa 1,6 Millionen Tonnen Munition und chemische Waffen schlummern seit mehr als 70 Jahren auf dem Meeresgrund vor den deutschen Küsten in Nord- und Ostsee. Ein riesiges Arsenal versenkter Weltkriegsmunition, Bomben, Granaten, Minen oder Torpedos. Touristen, Muschelsucher, Strandgäste ahnen die Gefahr nicht.
Gefahr für Mensch und Tierwelt
Der Film von Frido Essen gibt exklusive Einblicke in die wachsenden Gefahren für Mensch und Tierwelt durch Munition und Giftgas im Meer. Die Kamera ist dabei, wenn Bomben und Granaten, die nicht geborgen werden können, im Meer gesprengt werden. Zudem werden wissenschaftliche Experimente, unter anderem des Alfred-Wegener-Instituts, des Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven und die Ergebnisse interdisziplinärer EU-Projekte gezeigt. Eindringlich mahnt die Dokumentation, dass dieses seit Jahrzehnten ungelöste Problem eine tickende Zeitbombe an deutschen Küsten ist. Experten warnen: Die Gefahr durch Weltkriegs-Munition steige.
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Am DIENSTAG, DEN 05. NOVEMBER 2019, 20.15 UHR, strahlt der TV-Sender
einen Themenabend zum
1. WELTKRIEG
aus.
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Sendebeschreibungen:
20.15 Uhr Verdun, 1916: Krieg in seiner schlimmsten Form. Vor 100 Jahren, vom 21. Februar bis zum 20. Dezember 1916, lieferten sich Franzosen und Deutsche in der Schlacht von Verdun einen erbitterten Kampf im Osten Frankreichs. Die Schlacht von Verdun war das gewaltvollste Aufeinandertreffen in der Geschichte der beiden Nationen, bei dem mehr als 300.000 Menschen ihr Leben verloren. In Verdun standen sich Frankreich und Deutschland allein gegenüber, ohne die Unterstützung ihrer Verbündeten. Heute erscheint der mörderische Stellungskrieg absurd. Warum waren die Soldaten damals bereit zu kämpfen?
21.40 Uhr Soldaten der Lüfte, Winter 1914: Der Erste Weltkrieg hat gerade erst begonnen, doch die Bodentruppen der Alliierten verzetteln sich bereits in den Schützengräben. In Frankreich erklärt Marschall Joffre: „Die Luftwaffe dient nicht mehr nur der Aufklärung. Ihre Aufgabe wird nun sein, die feindliche Luftwaffe zu zerstören.“ Fortan wurde der Krieg nicht nur am Boden geführt, sondern auch in der Luft.
„Soldaten der Lüfte“ porträtiert fünf junge Piloten, die für die deutsche, französische und britische Luftwaffe in den Ersten Weltkrieg zogen: der „Rote Baron“ Manfred von Richthofen, Ernst Udet, Georges Guynemer, René Fonck und Edward Mannock.
„Soldaten der Lüfte“ porträtiert fünf junge Piloten, die für die deutsche, französische und britische Luftwaffe in den Ersten Weltkrieg zogen: der „Rote Baron“ Manfred von Richthofen, Ernst Udet, Georges Guynemer, René Fonck und Edward Mannock.
23.20 Uhr 1918 Aufstand der Matrosen, Die Heizer des Kriegsschiffes „SMS König“ löschen auf hoher See das Feuer in den Kesseln. Sie retten damit ihr Leben vor einem sinnlosen Opfertod in den letzten Tagen des Ersten Weltkrieges und setzten ein anderes Feuer in Gang – das der Revolution. Im Zentrum des Doku-Dramas stehen der Matrose Karl Artelt, seine Verlobte Helene sowie deren Bruder August. Karl ist ein charismatischer, revolutionärer Geist, der sich an die Spitze der aufständischen Matrosen stellt. Helene teilt seine radikalen Ansichten aus Liebe. Der neue Gouverneur von Kiel, Admiral Wilhelm Souchon, will die Krise in Verhandlungen lösen.
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Sofern Ihr Interesse an die eine oder andere Sendung habt, dann notiert Euch die Termine, denn wir werden sie auf unserer Homepage nicht wiederholen.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-