Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine Mitteilung über aktuelle Informationen des Herrn Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell) rund um das Thema PFLEGE erreicht.
Der Vorstand des Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerks postuliert darin, dass man niemals den Humor verlieren soll!
Und dass der Neusser Pflegetreff auch dazu am 21.11.2018 informieren wird.
Wir haben die aktuelle Information nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Herr Werner Schell informiert:
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss
Tel.: 02131 / 150779 – Fax: 02131 / 167289
E-Mail: ProPflege@wernerschell.de
Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
19.11.2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich mache hiermit wie folgt auf Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):
· Neusser Pflegetreff am 21.11.2018: Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete heute. – Dazu ergibt sich: Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. Dazu gehören neben ausreichender Bewegung u.a. eine gesunde Ernährung, aber auch – ergänzend – ein möglichst stressfreies Umfeld. Dabei sind Humor und Lachen gute Helfer. – Der Pflegetreff greift am das Thema erneut auf und informiert / animiert zu Lachyoga! >>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=22823 Humor baut Stress ab und hilft so den Gesundheitsberufen bei der alltäglichen Arbeit (eine Buchveröffentlichung „Pflege deinen Humor – Eine praktische Anleitung für das Pflegepersonal“ bringt es auf den Punkt > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=22931 ). – Der Eintritt ist frei!
Und weitere aktuelle Informationen:
· Dr. Michael Dörr – Kreisgesundheitsamtsleiter, Lesearzt und Mitgestalter beim Pflegetreff am 21.11.2018, präsentierte Hörbuch bei der Stellwerk-Initiative in Grevenbroich. Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22926
· Die Gesundheitskonferenz des Rhein-Kreises Neuss tagte am 14.11.2018 und informierte mit interessanten Beiträgen u.a. über die Themen „Mit dem Katheter gegen den Schlaganfall und Aneurysmen im Gehirn“ und „Sachstand zur Umsetzung der örtlichen Planung nach § 7 des Altenpflegegesetzes NRW“. Ich war mit anderen und neben „Pepper“ als Gast dabei. Im Bild mit „Pepper“: Dr. med. M. Dörr, Leiter des Gesundheitsamtes, H.J. Petrauschke, Landrat, und K. Mankowsky, Gesundheitsdezernent. – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=20866&p=106392
· Wie gerecht ist es beim Arzt? – Dr. Wimmer informierte am 13.11.2018, 21.00 Uhr (NDR). – In spannenden Einspielern und einer interessanten Expertenrunde zeigte Dr. Wimmer Missstände auf und sprach über Lösungsmöglichkeiten. Näheres > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=22923 – Am 26.11.2018 informiere ich in einem Vortrag in der VHS Neuss über das Patientenrecht und stehe für Fragen zur Verfügung. Näheres > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=22754 – Im Übrigen: „Wer glaubt, dass im Gesundheitswesen lauter selbstlose Akteure mit freudiger Hingabe ihren Dienst am Nächsten verrichten, der übersieht die Zwänge, die in einem der größten Wirtschaftszweige der Welt herrschen. Tatsache ist, dass es drei Hauptfaktoren gibt, die für moderne Gesundheitssysteme handlungsleitend wirken: erstens, Geld: zweitens Geld: drittens Geld.“ – Gian Domenico Borasio in „Selbst bestimmt sterben“, C.H. Beck, München, 2018.
· Der aktuelle DAK-Pflegereport 2018 verdeutlicht, dass die Politik zu wenig für die Pflege tut und eine Reform der Pflegefinanzierung geboten ist. Zur besseren regionalen Versorgung gibt es ebenfalls Vorschläge. Allerdings muss diesbezüglich nicht alle Jahre wieder „das Rad neu erfunden werden“. Es wird von mir u.a. für erforderlich erachtet, zur Ergänzung des Pflegeversicherungssystems kommunale Quartiershilfen zu gestalten. Sie können die wohnortnahe Unterstützung der pflegebedürftigen Menschen und ihrer Angehörigen gewährleisten. Insoweit gibt es seit Jahren umfangreiche Vorschläge und auch Modelle, die die Wirksamkeit solcher Quartierskonzepte aufzeigen. So sind zum Beispiel 2012 in Neuss-Erfttal Quartiershilfen angeschoben und im Laufe der nachfolgenden Jahre immer weiter ausgebaut worden. Mittlerweile bietet auch ein angegliederter Lotsenpunkt wertvolle Unterstützungsleistungen. – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22925
· Pflege-Bevollmächtigter Andreas Westerfellhaus fordert „Pflege-Co-Piloten“ > http://www.altenheim.net/Infopool/Nachrichten/Politik/Pflege-Bevollmaechtigter-fordert-Pflege-Co-Piloten?xing_share=news&fbclid=IwAR05Hs4R36gAmQ5Sj-7SjStG35scMwBnMyVfgaYJtvwgFB9o1frpAXCtzyc – Dazu ergibt sich: Wir brauchen weder „Pflege-Co-Piloten“, „Fall-Manager“ noch „Dorfschwestern“. Nötig sind kommunale Quartiershilfen, die v.a. alle Beratungs- und Unterstützungshilfen für die ambulante Versorgung pflegebedürftiger Menschen umfassen bzw. bündeln. Dies dient auch der Entlastung pflegender Angehöriger und wird dem Grundsatz „ambulant vor stationär“ zielführend gerecht! Insoweit informiert u.a. ein Statement vom 14.08.2015 > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/Pressemitteilungen/Neue_Wohnformen_im_Quartier_Statement_Fachtagung_14082015.pdf – Die Quartiershilfen sollten aus Haushaltsmitteln von Kommunen, Ländern und Bund finanziert werden. Wie das konkret verteilt wird, wäre zwischen den Beteiligten auszuhandeln. Es handelt sich um eine Angelegenheit der örtlichen Gemeinschaft und die Umsetzung liegt im Interesse aller! Ich habe das in meinem Statement vom 06.07.2018 im Rahmen der Verbändeanhörung zum PpSG angesprochen > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/Pressemitteilungen/PpPS_Entwurf_Stellungnahme_06072018.pdf Es wird langfristig um ein zig-Milliarden-Projekt gehen müssen! Siehe aktuell auch die Probleme mit den „Baby-Boomern“ > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22924 – Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22782&p=106421#p106421
· Herzschwäche: Wie Bewegung hilft. > Filmbeitrag (05.40 Min.) anschaubar unter > https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Bewegungstherapie-bei-Herzschwaeche,herzschwaeche126.html
· Welt-Diabetestag am 14.11.2018: Wer sich gesund ernährt und ausreichend bewegt, reduziert in der Regel das Diabetesrisiko. Frühzeitige und gezielte Vorsorge macht Sinn ( > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=22922 bzw. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=22785 ).
· Die Gesundheit unserer Kinder erfordert erheblich mehr Aufmerksamkeit! > „Wer als Kind viel Zucker und Fett konsumiert, trinkt als Jugendlicher häufiger Alkohol“ – so beschreibt eine am 16.11.2018 vorgestellte Studie des Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS – die Situation: > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=22930 – Hinweis zur gesunden Ernährung u.a.: > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=6&t=22785
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Werner Schell
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