Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/innen-Arbeitskreis (AK) sind war bekanntermaßen für seit Jahren für die Abschaffung des unmenschlichen HARTZ IV-Systems (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/hartz-iv/) und wollen dies durch ein bedingungsloses Grundeinkommen (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bedingungsloses+grundeinkommen) ersetzt wissen.
(Foto zur Petition hier: https://www.change.org/p/deine-stimme-f%C3%BCr-ein-bedingungsloses-grundeinkommen-bge)
Wie die Medien aktuell berichten, hat sich Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD)
(Foto aus http://www.spreeradio.de/sendungen/aktuell/berliner-spd-gegen-groko zeigt Michael Müller.)
jüngst auch für die Abschaffung von Hartz IV und für das bedingungslose Grundeinkommen ausgesprochen.
Einen entsprechenden Online-Beitrag zum Thema könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link auf der Homepage des TAGESSPIEGEL aufrufen und nachlesen:
Der DGB hat diese Müller-Aussage begrüßt und ebenfalls seit dem 19.03.18 einen entsprechenden Online-Artikel auf seine Homepage eingestellt, den Ihr ebenfalls durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt:
http://www.dgb.de/themen/++co++6c2a9f40-2b83-11e8-855c-52540088cada !
Die SPD und ihr seinerzeitiger Vorsitzender Gerhard Schröder haben diese politische Kacke eingebrockt. Auslöffeln müssen sie die auf HARTZ IV angewiesenen Menschen.
Da ist es zwar schön, dass Müller jetzt die „ROLLE RÜCKWÄRTS“ verlangt, allerdings macht eine Schwalbe noch lange keinen Sommer!
Da müssen wir als AK hinterfragen, welches parteipolitische Kalkül da jetzt wieder hintersteckt?
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-