Der BBU ruft zur Teilnahme an der ROTEN-LINIE-AKTION am 26.08.2017 auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns über den Pressesprecher und Vorstandsmitglied des BBU (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bbu), den Kollegen Udo Buchholz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=udo+buchholz) eine Pressemitteilung zum Rote-Linie-Protest am Braunkohle-Tagebau Hambach, der im Rahmen des Klimacamps 2017 (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=klimacamp+2017) am Samstag, den 26.08.17, stattfindet, erreicht.

Wir haben die komplette Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnis- und Teilnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

http://zukunft-statt-braunkohle.de/wordpress/wp-content/uploads/2017/07/RL_HambacherWald_826x294.jpg

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Pressemitteilung des BBU vom 25.08.2017

Samstag (26.08.2017) Rote-Linie-Protest am Braunkohle-Tagebau Hambach

(Bonn, Köln, 25.08.2017) Der Bundesverband Bürgerinitiativen
Umweltschutz (BBU) weist darauf hin, dass am Samstag (26. August 2017)
mit einer Großaktion gegen den weiteren Braunkohleabbau im Rheinischen
Braunkohlerevier demonstriert wird. Organisiert wird die Aktion von
großen Umweltorganisationen und unterstützt wird sie von zahleichen
örtlichen Initiativen und größeren Organisationen. Der Tag steht unter
dem Motto: „Rote Linie: Klima schützen. Wald retten. Bagger stoppen.“

Mit der Aktion soll dem Energiekonzern RWE und den verantwortlichen
Parteien die Rote Linie aufgezeigt werden: „Bis hierhin und nicht
weiter“ lautet die Botschaft, wenn am Samstag im Gebiet des geplanten
Tagebaus mit einer Menschenkette zwischen Braunkohlenbaggern und dem
Hambacher Wald sowie den bedrohten Dörfer demonstriert werden wird.

Im Aufruf zur Teilnahme an der Protestaktion heißt es u. a.: „Wenn die
globale Erwärmung deutlich über 1,5 Grad steigt, wird es zunehmend
gefährlich für das Leben auf der Erde. Die Welt, wie wir sie kennen,
würde sich durch den Klimawandel drastisch verändern. Doch allen
internationalen Vereinbarungen zum Trotz kommt der Klimaschutz praktisch
nur wenig voran. Auch in Deutschland sinken die Emissionen der
klimaschädlichen Treibhausgase seit Jahren nicht mehr. Hauptgrund dafür
ist der aus Kohle produzierte Strom.“

Ausführliche Informationen zum Ablauf der Aktion und zu den damit
verbundenen Forderungen findet man im Internet unter
http://zukunft-statt-braunkohle.de

BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz betont: „Gerade im Vorfeld der
Bundestagswahl ist es wichtig, klare Zeichen zu setzen. Der
Braunkohleabbau muss gestoppt werden. Es ist toll, dass sich immer mehr
Initiativen und Verbände gegen den Braunkohleabbau zur Wehr setzen.“

Engagement unterstützen

Informationen über den BBU und seine Aktivitäten gibt es im Internet unter
http://bbu-online.de, telefonisch unter 0228-214032. Die
Facebook-Adresse lautethttps://www.facebook.com/BBU72/.

Der BBU ist der Dachverband zahlreicher Bürgerinitiativen,
Umweltverbände und Einzel­mitglieder. Er wurde 1972 gegründet und hat
seinen Sitz in Bonn. Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und
engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die
themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken.
Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche
Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen
die gefährliche CO2-Endlagerung, gegen Fracking und für
umweltfreundliche Energiequellen.

Zur Finanzierung seines vielfältigen Engagements bittet der BBU um
Spenden aus den Reihen der Bevölkerung. Spendenkonto: BBU, Sparkasse
Bonn, IBAN: DE62370501980019002666, SWIFT-BIC: COLSDE33.

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