CAMPACT ruft auf: 400.000 Stimmen sind bereits gegen GLYPHOSAT da! Wir brauchen noch 600.000!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein Update von CAMPACT (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=campact) zu den jüngsten Kampagnen gegen GLYPHOSAT (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=glyphosat). Die jüngste Petition wurde bereits von 400.000 Menschen unterzeichnet. CAMPACT weist darauf hin, dass noch 600.000 Unterschriften zur Erfüllung des Standes von 1.000.000 Unterschriften fehlen.
Wir haben aus diesem Grunde nachstehend dieses Update zu Eurer gefällige Kenntnisnahme und Bedienung auf unsere Homepage und in die Kategorien „EUROPA“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/europa/) und „KAMPAGNEN“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/kampagnen/) gepostet.
MACHT BITTE ALLE MIT, DAMIT ES EIN GROSSER ERFOLG WIRD!
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 
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CAMPACT RUFT AUF!
 
 
 
 
 
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Gegen Glyphosat: Ganz Europa packt an

Ein tolles Medienecho, knapp 400.000 Unterzeichner/innen – das war ein guter Start für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat! Doch jetzt heißt es dranbleiben: Wir brauchen 1 Million Stimmen – es fehlen noch 600.000. An einem Aktionstag in ganz Europa wollen wir sie sammeln – eine gigantische Aufgabe. Ohne Ihre Hilfe schaffen wir das nicht! 

Klicken Sie hier und spenden Sie für den Aktionstag
 
 

 

Liebe Manni Engelhardt,

es ist so, wie wir es uns gewünscht haben: Die Medien bringen Bilder unseres kreativen Protests, viele Aktive schicken aufmunternde Mails und der Unterschriften-Zähler an unserer Europäischen Bürgerinitiative gegen Glyphosat schnellt in die Höhe. Der Anfang: große Klasse! Aber zurücklehnen, das geht nicht. Denn Fakt ist: Jetzt beginnt der Marathon. Es fehlen noch 600.000 Unterschriften.

Viel Zeit bleibt nicht! Schon im Juni müssen wir die 1-Million-Marke knacken. Dann nämlich veröffentlicht die EU-Chemiebehörde ihre neue Glyphosat-Bewertung – und die politische Auseinandersetzung beginnt. Wir wollen von Anfang an dabei sein: mit der Forderung, Glyphosat zu verbieten – getragen von 1.000.000 europäischen Bürgerinnen und Bürgern.

Für die fehlenden 600.000 Unterschriften müssen wir raus aus dem Internet – und ab auf die Straße. Ein europaweiter Aktionstag soll die EBI über die magische Marke bringen: Wenn 6.000 Menschen in ganz Europa je 100 Unterschriften sammeln – wir hätten auf einen Schlag das Ziel erreicht!

Die Unterschriftensammler/innen müssen aber pünktlich gut ausgestattet sein: Wir senden ihnen Aktionspakete mit Flyern, Formularen und Plakaten. Zudem müssen wir alle miteinander vernetzen – über eine eigens programmierte interaktive Webseite. Ohne Ihre Hilfe klappt das nicht. Daher ist unsere Bitte an Sie: Spenden Sie jetzt für den europaweiten Aktionstag gegen Glyphosat! Schon mit 5 Euro helfen Sie enorm!
Klicken Sie hier und spenden Sie
 
In Europa formiert sich zunehmend Protest gegen Glyphosat und die Macht der Agrarindustrie: Um gegen Monsanto zu protestieren, trat der französische Landwirt Jose Bove einst sogar in einen Hungerstreik.[1] In Deutschland engagiert sich der Imker Uwe Tzscheppan aus der Oberlausitz gegen das Pestizid – er fürchtet um die Artenvielfalt.[2] Und in Portugal fordert der Präsident der Ärztekammer, José Manuel Silva, ein Verbot des Ackergiftes.[3]

Diesen Protest bündeln und mit einer erfolgreichen Bürgerinitiative sichtbar machen – das ist jetzt das Ziel! Um es zu erreichen, brauchen wir den großen Aktionstag. Menschen sammeln Unterschriften im Supermarkt in Bordeaux genauso wie auf dem Wochenmarkt in Sevilla, der Metro in Rom oder an der Bushaltestelle in Paderborn. Alles, was sie brauchen, wollen wir zur Verfügung stellen – und natürlich dafür sorgen, dass alles koordiniert ist. Bitte stellen Sie sich jetzt mit Ihrer Spende an unsere Seite – damit Glyphosat von unseren Tischen verschwindet. Schon mit 5 Euro bringen Sie den Aktionstag weit nach vorne!

Hier klicken, um für den großen Aktionstag zu spenden
Herzliche Grüße
Maria Lohbeck, Campaigning

PS: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Glyphosat als „ krebserregend für den Menschen“ ein, doch Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) kämpft vehement für Glyphosat. Er nennt die Argumente der Kritiker sogar „postfaktisch“.[4] Tausende Menschen, die auf der Straße Unterschriften für ein Glyphosat-Verbot sammeln: Damit schaffen wir weitere Fakten, die Schmidt so nicht abtun kann.

Klicken Sie hier und spenden Sie für den Aktionstag gegen Glyphosat
Falls Sie das bevorzugen, können Sie Ihre steuerlich abzugsfähige Spende auch direkt auf unser Aktionskonto überweisen:

Campact e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE73251205106980160931
BIC BFSWDE33HAN

[1] „Französischer Bauernaktivist Bove gegen Genmais im Hungerstreik“, Reuters, Januar 2008
[2] „Imker kämpft weiter gegen Glyphosat und für die Artenvielfalt“, Lausitzer Rundschau, September 2016
[3] „Global Ban on Glyphosate Called for by Portuguese Medical Association President“, Center for Research on Globalisation, Februar 2016
[4] ARD-Morgenmagazin mit Christian Schmidt, Februar 2017

 
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