Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) die Mitteilung des Kollegen Fred Maintz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fred+maintz) über die beabsichtigte Kürzung bei der Stadt Duisburg, die sage und schreibe 7, 5 Millionen Euro betragen soll!
Wir haben diese Mitteilung des Kollegen Maintz, der diese Kürzungsabsicht entsprechend kommentiert, nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
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„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,,
es ist ein seit Jahren eingeübtes neoliberales ´Spiel´: sobald es irgendwo
quietscht, denken fast alle schmalspurmäßig ans Kürzen. So jetzt auch
wieder die Stadt Duisburg mit 7,5 Mio. €, obwohl dort die Personaldecke an
vielen Stellen jetzt schon ausgedünnt ist.
Wer ernsthaft aus dieser ewigen Leidens-Nummer raus will, sollte den Wunsch
auch noch vernunftgesteuerter Vermögender nach einer Vermögensabgabe
endlich erhören:
http://www.appell-vermoegensabgabe.de/index.php5
denn ohne Heranziehung der hohen privaten Vermögen geht sowohl die Schere
zwischen vielen Armen und wenigen Reichen immer weiter auseinander als auch
die Kurven bei privaten Vermögen und öffentlichen Schulden verlässlich nach
oben
http://www.spiegel.de/thema/vermoegensverteilung_deutschland/
Fred Maintz“