Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) in Ergänzung zur Wolfgang Erbe – Information vom heutigen 03.011.2015, die Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link noch einmal aufrufen könnt (http://ak-gewerkschafter.com/2015/11/03/klimawandel-golfregion-wird-unbewohnbar-suedostasien-wird-fuer-industrielle-produktion-uninteressant-w-erbe-info/), eine weitere Info zum Thema „Klimawandel“
Der Titel lautet: „Wir fahren nach Paris! – …und der WWF unterstützt dich dabei! – 50 % maximal 50 Euro zahlt der WWF!“
Gegen einen Klimawandel mit sommerlicher Hitze von 70 Grad Celsius plus!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Der WWF ruft auf:
„Wir fahren nach Paris! – …und der WWF unterstützt dich dabei! – 50 % maximal 50 Euro zahlt der WWF!
Wir fahren nach Paris! – …und der WWF unterstützt dich dabei!
Forscher sagen unerträgliche Hitze für Golfstaaten voraus
Sommerliche Hitze von mehr als 70 Grad? Das wäre unerträglich auch für gesunde Menschen. Genau das könnte laut einer neuen Studie am Persischen Golf drohen, wenn die Welt den Ausstoß von Treibhausgasen nicht bremst.
Klimawandel: Wenn der Mensch ohne Klimaanlage stirbt
Der Klimawandel könnte bis 2100 tödliche Hitzewellen auslösen. Im Persischen Golf würden Menschen dann im Freien nur wenige Stunden überleben, behaupten Forscher.
Es ist eine Prognose, die ein Computermodell der beiden Umwelttechniker und Klimaforscher Jeremy Pal und Elfatih Eltahir nahelegt (Pal & Eltahir, Nature Climate Change, 2015 <http://eltahir.mit.edu/wp-content/uploads/2015/08/Paper.pdf> ). Sollte die Menschheit weiter wie bisher Treibhausgase in die Atmosphäre pusten, würde bis 2100 die globale Durchschnittstemperatur um 4 Grad Celsius steigen. Am Rande des Persischen Golfs könnten so Hitzewellen entstehen, die definitiv tödlich wären.
Beispielsweise stiegen die Temperaturen hier auf Rekordwerte, mit einem Höchstwert von 47,3 Grad Celsius im portugiesischen Alentejo. Über einen Zeitraum von zwei Wochen kühlte es selbst nachts kaum ab. Zwischen 20.000 und 70.000 Menschen starben auf dem Kontinent an den Folgen der extremen Hitze, die auch über Teilen Deutschlands hing.
Future temperature in southwest Asia projected to
exceed a threshold for human adaptability
Jeremy S. Pal1,2 and Elfatih A. B. Eltahir2*
http://eltahir.mit.edu/wp-content/uploads/2015/08/Paper.pdf
Der WWF unterstützt Eure Fahrten nach Paris – egal ob ihr Busse mietet oder mit der Bahn anreist – 50 % maximal 50 Euro zahlt der WWF!
Werde Teil einer starken Crowd:
– Wer sich anmeldet, erhält exklusive Infos zur Aktion
– Der WWF stellt für die Aktion Materialien, Trommeln und Banner zur Verfügung
– Außerdem unterstützt der WWF aktive Jugendliche organisatorisch und finanziell bei ihrer Fahrt nach Paris (hier alle Infos dazu <http://www.wwf-jugend.de/durchstarten/wir-fahren-nach-paris/klimawende/wir-fahren-nach-paris-und-der-wwf-unterstuetzt-dich-dabei;8112> )!
Wir wollen euch bei eurer Anreise unterstützen, egal wann ihr anreist und aus welcher Stadt ihr anreist.
Das heißt: Jeder, der sich beim CrowdFinding <http://crowdfinding.wwf-jugend.de/un-klimagipfel.html> anmeldet und bei der Aktion in Paris mitmacht, erhält vom WWF 50 Prozent des Fahrpreises erstattet (maximal jedoch 50 Euro)! Beispiel: Du fährst mit einem Fernbus für 99 Euro nach Paris und zurück, reichstt danach das Formular zusammen mit den Tickets beim WWF ein und erhältst 50 Euro erstattet – die Fahrt hat dich somit nur 49 Euro gekostet.
Wie komme ich an das Formular?
http://crowdfinding.wwf-jugend.de/un-klimagipfel.html
Die Initiative ‚Cooperide‘ (eine Gruppe von Aktivisten und Studenten) hat sich zum Ziel gesetzt, dass sie zur 21. COP nach Paris mit dem Fahrrad fahren wird: „Mit dem Rad nach Paris fahrend, zeigen wir, dass die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen eine Wahl und keine Notwendigkeit ist, dass Alternativen möglich sind und dass der Einsatz für einen Wandel stark ist.“ Die Tour startet am 14. November und wird voraussichtlich am 5. Dezember in Paris sein.
Dabei wird die Gruppe von einem besonderen Ort aus starten, nämlich der 2009 gescheiterten UN-Klimakonferenz in Kopenhagen. Ihre Reise wird sie dabei auch durch Deutschland und Belgien führen!
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