Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir uns ständig mit dem Thema „STELLENABBAU“ (http://ak-gewerkschafter.com/?s=stellenabbau) sowohl auf unserer Homepage als auch bei unseren öffentlichen Sitzungen befasst.
Dieses, dem kapitalistischen Wirtschaftssystem innewohnenden und für die arbeitenden Menschen negativen Regulativs, widmen wir ständige Aufmerksamkeit. Dies nicht zuletzt deshalb, weil in Phasen der Hochkonjunktur und der steigenden Absatzmärkte von den Bossen und Aktionär/Innen die dicken Profite eingestrichen werden und zu Zeiten der Abschwünge die Arbeitnehmer/Innen die Lasten durch Stellenabbau und Jobverlust zu tragen haben!
So wird es jetzt auch bei der Fluggesellschaft „AIR BERLIN“, zu der wir bereits kritische Artikel verfasst und gepostet hatten, u.a. den vom 26.12.2012 unter der Überschrift: „Dumpinglöhne im Cockpit von AIR BERLIN“ (http://ak-gewerkschafter.com/2012/12/26/dumpinglohne-im-cockpit-von-air-berlin/), wieder ganz konkret der Fall sein.
Präsidium und Vorstand haben gestern über ein sogenanntes „Sanierungskonzept bis 2018“ beraten! Dabei geht es um schwerwiegende Entscheidungen in denen auch Stellenstreichungen möglich gemacht werden können. Dies bedeutet für uns als AK, dass der Berliner Volksmundspruch „NACHTIGALL ICK HÖR DIR TRAPSEN“ nach wie vor angezeigt ist.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt zu dem entsprechenden Online-Artikel zum Thema in der „MITTELDEUTSCHEN ZEITUNG“:
Für die arbeitenden Menschen bei „AIR BERLIN“, deren Betriebsrat und Gewerkschaft heißt es jetzt: AUFGEPASST!
Wir bleiben am Thema dran und werden weiter berichten.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-