Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) befassen wir uns auch schon seit Jahren mit dem Thema Automobilkrise wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt:
http://ak-gewerkschafter.com/?s=automobilkrise !
Der Aufschrei der Entrüstung, der sich nun im sozioökonomischen Bereich der kapitalistisch orientierten Welt in Bezug auf die jüngste VW-Abgasaffäre auftut, ist ein künstlicher.
Die Gier nach Geld und noch mehr Geld ist dem Kapitalismus innewohnend! Da wird für Profitmaximierung nicht nur die Arbeitskraft ausgebeutet, nein, da wird auch gelogen, betrogen, abgezockt, manipuliert und getrickst, was das Zeug hält.
Nur so ist zu erklären, was da jetzt jüngst bei VW abgelaufen ist. Und wenn es jetzt dadurch eine VW-Krise geben wird, dann wird diese mit Sicherheit auf die Arbeitnehmer abgewälzt, die weiteren Stellenabbau befürchten müssen!
Da entschuldigt sich dann mal ganz schnell der VW-Boss Winterkorn und wirbt gleichzeitig um Vertrauen!
Wer da noch am System glaubt, der/dem ist nicht mehr zu helfen.
Wir bleiben als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) an diesem Thema dran und werden weiter aufzeigen, wer diese Krise bei VW auszubaden hat, nämlich diejenigen, die für Nichts können, nämlich die Arbeitnehmer dieses Konzerns.
Nachstehend haben wir Euch einen Link mit gepostet, der Euch nach dem Anklicken zu einem Online-Artikel des „SPIEGEL“ führt. Es handelt sich dabei um einen interessanten Kommentar des Korrespondenten Michael Kröger:
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-