Unsere AK-TV-TIPPS für die kommenden Tage gleich zu Wochenbeginn!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zu Wochenbeginn möchten wir Euch als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=tv-tipps) für die kommenden Tage geben.

Am morgigen DIENSTAG, D. 26. MÄRZ 2019, strahlt der TV-SENDER

Ähnliches Foto

ab 16.50 UHR, die Dokimentation unter dem Titel

„SCHÖNE NEUE PFLEGEWELT? – DIGITALISIERUNG IM ALTENHEIM“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Programmvorschau zur Sendung.

> https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/schoene-neue-pflegewelt-a-933184.html !

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Am MITTWOCH, DEN 27. MÄRZ 2019, strahlt der TV-SENDER

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ab 20.15 UHR, einen Themenabend zu BERTOLD BRECHT aus.

Durch das Anklicken des nachstehenden Links könnt Ihr die jeweiligen Sendungen zum Thema aufrufen.

> https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender?datum=27.03.2019&hour=0&sender=28106 !

Film-Mittwoch im Ersten: Brecht (1/2)

20.15 Uhr Dei Liebe dauert – dauert nicht

„Ich bin der letzte Dichter der deutschen Sprache, das letzte deutsche Genie.“ Er scheint an Größenwahn zu leiden, der kränkelnde, freche und zugleich schüchterne, aber sehr begabte Gymnasiast Eugen Berthold Brecht aus Augsburg. Und er hat eine Mission: „Ich werde der Welt zeigen, wie sie ist, aber wie sie wirklich ist.“ Seinen ersten Erfolg feiert er Jahre später in München. In den Kammerspielen hat „Trommeln in der Nacht“ Premiere. Der endgütige Durchbruch ist es trotzdem nicht. Als Ernst Josef Aufricht händeringend ein Eröffnungsstück für sein Theater am Schiffbauerdamm sucht, kann Brecht ihm die „Dreigroschenoper“ anbieten.

21.45 Uhr Film-Mittwoch im Ersten: Brecht (2/2)

Das Einfache, das schwer zu machen ist

Die Schweiz wollte Brecht, den staatenlosen Rückkehrer aus dem Exil, nicht behalten, Westdeutschland ihn anscheinend nicht haben. Da kam ein Angebot aus dem sowjetischen Sektor Berlins gerade recht. Die „Mutter Courage“ soll es sein, am „Deutschen Theater“. Die SED-Kulturbürokratie betrachtet das Brecht-Projekt von Anfang an mit Misstrauen; wie Sozialistischer Realismus nach Moskauer Art sieht das nicht aus. Der 17. Juni 1953 zeigt Brecht deutlich: Da stimmt etwas nicht. Das Verhältnis von Staat und Wissenschaft betrachtet er in einer Neuinszenierung des Galilei 1956 – aber er erlebt die Aufführung nicht mehr.

23.45 Uhr Brecht und das Berliner Ensemble

Erinnerung an einen Traum

Eine „Insel“ im Kalten Krieg und der Ort, an dem Bertolt Brecht innerhalb weniger Jahre das Theater revolutionierte: das war das „Berliner Ensemble“. Heinrich Breloer hat Zeitzeuginnen und Zeitzeugen nach ihren Erinnerungen an Brecht und diese Zeit befragt. Die Dokumentation konzentriert sich auf die Zeitspanne von 1949 bis 1956, die Zeit der Rückkehr Bertolt Brechts und Helene Weigels aus dem Exil – zunächst in die Schweiz und von dort nach Ost-Berlin.Brecht wollte mit seinem Theater an der Veränderung der Welt mitarbeiten. Wie weit ihm das auch in der Fernwirkung durch die Jahrzehnte gelungen ist, bleibt als Frage offen.

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Alle Interessenten dieser TV-Sendungen möchten wir bitten, sich die Termine vormerken zu wollen, da wir sie auf unserer Homepage nicht wiederholen werden.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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