Unermüdlich: Werner Schell gibt weitere TV-Tipps u.a.m.!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hier kommen wieder einige TV-Tipps des Vorstandes des PRO PFLEGE – SELBSTHILENETZWERKS, Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell), die wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) sehr gerne auf unsere Homepage gepostet haben.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

 

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

Neuss, den 15.07.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

aktuell einige TV-Tipps:

Krank durch Früherkennung: Wenn Gesunde zu Patienten werden – 16.07.2014, 20.15 – 21.00 Uhr – SWR-Fernsehen – >http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=20511

Zu dieser Thematik gab es auch beim MDR am 14./15.07.2014 einen sehr informativen Beitrag „Angst vor Krebs- Wem nützt die Vorsorge“ bei „Fakt ist …! – Siehe dazu die Hinweise unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=20514

Notruf in Not: Rettungsdienst in der Krise – Notarzteinsätze – SWR-Bericht – Wiederholungen bei eins plus am 16./17.07.2014, >http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=20502

Weitere TV- und Veranstaltungshinweise unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewforum.php?f=7 – Zum Beispiel:

Das neue Patientenrechtegesetz – Vortrag mit Diskussion in der Volkshochschule Neuss am 22.09.2014, 18.00 – 19.30 Uhr – >http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=20478

21. Pflegetreff am 22.10.2014, 16.00 – 18.00 Uhr, in Neuss-Erfttal

Veranstaltung von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk in Kooperation mit der Volkshochschule Neuss

Themen:

Schwere Krankheit – Sterben – Tod – Welche Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung gibt es? Welche Art des Beistandes macht Sinn? Welche Entscheidungen kann ich für Krisensituationen vorbereiten (vorsorgliche Verfügungen)? Welche Möglichkeiten der Sterbehilfe bestehen? Sind Verfügungen möglich, die bestimmte Therapien ausschließen (künstliche Beatmung, künstliche Ernährung)? ….

Es wird im Anschluss an den Pflegetreff vom 13.05.2014 auch erneut darzustellen sein, dass eine angemessene Pflege von schwer kranken bzw. pflegebedürftigen Menschen nur mit mehr Pflegekräften ermöglicht werden kann. Die Aktivitäten für eine umfassende professionelle Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen in den Pflegeeinrichtungen müssen ausgeweitet werden!

Es werden beim Pflegetreff anwesend sein:

Auf dem Podium Wolfgang Bosbach, MdB, Dr. med. in der Schmitten, Uni Düsseldorf (seit Jahren für das Projekt „beizeiten begleiten“ aktiv), Birgit Lotz, ambulanter Hospizdienst der Stiftung der Neusser Augustinerinnen – cor unum –  und Sebastian Appelfeller,  Ev. Pfarrer. – Die Moderation wird der Amtsarzt des Rhein-Kreises Neuss, Dr. Michael Dörr, wahrnehmen. – Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, wird den Pflegetreff besuchen und ein Grußwort sprechen.

Weitere Hinweise unter folgender Adresse: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewforum.php?f=7

Im Zusammenhang mit dem Pflegetreff wird es – wie immer – vielfältige Informationsmöglichkeiten geben. Es sind darüber hinaus in der Zeit von 15.00 – 19.00 Uhr Infostände eingeplant.

Eingeladen sind Patienten, pflegebedürftige Menschen und Angehörige, Ärzte bzw. sonstige Leistungsanbieter im Gesundheitswesen sowie alle interessierten BürgerInnen! – Der Eintritt ist frei!

Dazu passend eine Pressemitteilung des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW vom  10.07.2014 „Sterben in Würde erleichtern  –
Das Land weitet seine Aktivitäten für eine umfassende professionelle Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen in Pflegeeinrichtungen aus. …“ > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=2&t=20506

Zur anstehenden Pflegereform:

Nullsummenspiel Pflege – so kommentiert Eva Quadbeck, Redakteurin der Rheinischen Post, den Entwurf für ein Pflegestärkungsgesetz. U.a. heißt es im Kommentar: “ … Der geringe Widerstand gegen höhere Beiträge in der Pflege wird an den tatsächlich teils dramatischen Umständen liegen, unter denen Menschen gepflegt werden. Das Personal steht immer unter Zeitdruck und ist schlecht bezahlt. Die Pflegebedürftigen werden immer älter und leiden immer häufiger an vielen verschiedenen Krankheiten. Das macht die Pflege immer aufwendiger. Doch wird auch diese Reform nicht die Wende zum Guten bringen in der Pflege, da der Zuwachs an Geld in der Realität gar nicht so viel Wirkung enthalten kann. …“
Elisabeth Scharfenberg, pflegepolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag: „Geld allein macht noch keine Reform.“
Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=3&t=20473

Mit freundlichen Grüßen

Werner Schell – https://www.facebook.com/werner.schell.7

>>> Falls sich Links nicht direkt öffnen lassen: Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen!

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