Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (25.09.2024) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am SAMSTAG, D. 28. September 2024, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Reportagenreihe mit dem Titel

POMPEJI, GESCHICHTE EINER KATASTROPHE

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.arte.tv/de/videos/105583-002-A/pompeji-geschichte-einer-katastrophe-2-3/ !

Die Ausgrabungen gehen weiter und das italienische Archäologenteam entdeckt die Überreste eines Pferdegeschirrs. Da sie keine Knochen finden können, stellt sich die Frage, ob sich das Tier retten konnte, als die Eruption begann. Steven Tuck von der Universität Miami schließt sich den Arbeiten an. Er sucht nach Spuren von Menschen, die aus der Stadt fliehen konnten …

In Pompeji fördern die neuen Ausgrabungen weitere aufschlussreiche Funde zutage. Gleichzeitig ergeben Untersuchungen, dass viele Pompejaner den Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 nach Christus wahrscheinlich überlebten. Bisher schätzten Experten die damalige Einwohnerzahl auf 10.000 bis 12.000 Menschen, aber der Forscher Steven Tuck enthüllt eine Grabinschrift im Süden der Stadt, die eher eine Bewohnerschaft von 30.000 Menschen nahelegt. Im Laufe der 300-jährigen Grabungsgeschichte wurden jedoch bisher nur gut 1.200 Tote gefunden – was bedeutet, dass der Verbleib von mehr als 90 Prozent der Pompejaner bis heute ungeklärt ist.
Bei Ausgrabungen im Wohnteil des Gebäudes entdeckt das Team eine kunstvolle Regenrinne, die früher das Dach über dem zentralen offenen Bereich – dem Atrium – zierte und Regenwasser in ein großes flaches Becken leitete, das sogenannte Impluvium. Mit der zusätzlichen Freilegung wertvoller weißer Marmormöbel und Dekorelemente wird immer deutlicher, dass der Eigentümer ein wohlhabender Pompejaner war.
Ein weiterer Fund gibt dem Team Rätsel auf: Ein ausgeklügeltes Netz aus 2.000 Jahre alten Rohren und Leitungen verbindet die Bäckerei und das Haus des reichen Bürgers mit dem benachbarten Gebäude. Der Archäologe Miko Flohr untersucht die Ausgrabungsstätte, um zu prüfen, ob es sich um eine römische Wäscherei handeln könnte, eine sogenannte Fullonica. Nur hochrangige Römer benutzten diese Walkereien zur Reinigung ihrer Kleidung; wer in Pompeji eine betrieb, hatte direkten Zugang zu den oberen Schichten der pompejanischen Gesellschaft.

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Am DIENSTAG, D. 01. Oktober 2024, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 das Drama mit dem Titel

HERRENHAUSEN – DER HERR DES GELDES

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.fernsehserien.de/herrhausen-der-herr-des-geldes  !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Die vierteilige Miniserie „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ porträtiert den Werdegang des Alfred Herrhausen (Oliver Masucci) in den 1980er Jahren als aufgehender Stern der Bankenwelt und einer der einflussreichsten Männer Deutschlands. Die Handlung folgt den letzten Monaten des Bankmanagers und damaligen Vorstandssprechers der Deutschen Bank, der durch ein Bombenattentat der RAF am 30. November 1989 getötet wird. Zentrale Themen sind etwa die Machtverstrickungen zwischen Staat und Wirtschaft vor dem Hintergrund der deutschen Wiedervereinigung. 

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Am FREITAG, D. 04. Oktober 2024, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 das Drama mit dem Titel

DER VERMESSENE MENSCH

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.arte.tv/de/videos/100893-000-A/der-vermessene-mensch/  !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts: Ethnologie-Doktorand Alexander Hoffmann interessiert sich für die afrikanischen Völker. Im Schutz der kaiserlichen Armee reist er durch die Kolonie „Deutsch-Südwestafrika“ und sammelt für das Berliner Völkerkundemuseum Artefakte und Kunstgegenstände … – Spielfilm (2021) vor dem Hintergrund deutscher Kolonialverbrechen im heutigen Namibia. Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts: Alexander Hoffmann ist ein ehrgeiziger Ethnologie-Doktorand bei Professor Josef Ritter von Waldstätten an der Friedrich-Wilhelms-Universität. Als im Zuge der „Deutschen Kolonial-Ausstellung” eine Delegation von Herero und Nama aus der Kolonie „Deutsch-Südwestafrika“ nach Berlin reist, lernt Hoffmann die Dolmetscherin der Gruppe kennen, Kezia Kambazembi. Hoffmann entwickelt ein intensives Interesse an den Herero und Nama. Nach den Begegnungen und Gesprächen mit ihnen widerspricht er der gängigen evolutionistischen Rassentheorie, die eine angebliche Überlegenheit der weißen Rasse pseudowissenschaftlich zu legitimieren versucht. Freunde macht Hoffmann sich damit nicht an der Fakultät.
Nachdem der Aufstand der Herero und Nama in der Kolonie niedergeschlagen wurde und die Kolonialherren einen blutigen Vernichtungskrieg beginnen, reist Hoffmann im Schutz der kaiserlichen Armee durch das Land und sammelt für das Berliner Völkerkundemuseum zurückgelassene Artefakte und Kunstgegenstände. Dabei sucht er jedoch auch weiter nach Beweisen für seine These – und nach Kezia.
Vor Ort erlebt Hoffmann mit, wie deutsche Soldaten grausam den Vernichtungsbefehl ausführen. Doch auch der Ethnologe überschreitet zunehmend moralische Grenzen, vor allem als er einwilligt, seinem Berliner Professor Schädel und Skelette von toten Herero zum Zwecke der Forschung zu schicken …

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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