Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (14.08.2024) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am SAMSTAG, D. 17. AUGUST 2024, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 den Dokumantarfilm mit dem Titel

ABENTEUER TIEFSEEKABEL – DIE VERNETZUNG DER WELT

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.arte.tv/de/videos/101363-000-A/abenteuer-tiefseekabel/  !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

99 Prozent des weltweiten Datenverkehrs läuft heute nicht etwa über Satellit, sondern über Seekabel, die am Meeresgrund liegen. Der Film zeigt, wie Mitte des 19. Jahrhunderts zwischen Irland und Kanada das erste transatlantische Tiefseekabel verlegt wurde. Es verband Nordamerika mit Europa und legte den Grundstein für die Entwicklung eines globalen Kommunikationssystems.

Am 16. August 1858 wird eine kurze telegrafische Mitteilung von Valentia Island im irischen County Kerry mehr als 3.000 Kilometer weit über den Atlantik bis nach Neufundland geschickt: „Ehre sei Gott in der Höhe, Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“ Per Schiff wäre die Nachricht mindestens zehn Tage unterwegs gewesen, doch dank des neuen Telegrafenkabels auf dem Grund des Atlantischen Ozeans dauerte die Übertragung mit Morsecode nur wenige Stunden – der Beginn eines neuen Kommunikationszeitalters. Visionäre Unternehmer und Pioniere der Technik hatten das scheinbar Unmögliche möglich gemacht, wie der reiche Geschäftsmann Cyrus W. Field, Samuel Morse, Erfinder des Telegrafen und des Morsecodes, der britische Ingenieur Isambard Brunel und der Physiker William Thomson alias Lord Kelvin. Mit Einfallsreichtum und Durchhaltevermögen vollbrachten sie gemeinsam eine der größten wissenschaftlichen Leistungen ihrer Zeit. Sie mussten zahlreiche Rückschläge hinnehmen, bevor ihnen nach acht Jahren endlich der Durchbruch gelang. Mit innovativen Grafiken, historischen Rekonstruktionen, Archivaufnahmen und beeindruckender Filmtechnik erzählt der Dokumentarfilm das Abenteuer Tiefseekabel.

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Am DONNERSTAG, D. 22. AUGUST 2024, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

„GLÜCKSFALL SONNE – LEBEN AUS LICHT UND ENERGIE“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://tvheute.at/3sat-mediathek/video/gluecksfall-sonne-leben-aus-licht-und-energie-doku_686578038!

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Unsere Sonne bestimmt alle Prozesse des Lebens auf der Erde. Sie ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Doch so lebensspendend Sonnenstrahlen sind, das Zentralgestirn kann gefährlich sein. Die Sonne bestimmt alle Prozesse des Lebens auf der Erde. Sie ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Ihre gewaltige Kraft ist das Ergebnis einer fortwährenden Kernfusion in ihrem Innern.

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Am FREITAG, D. 23. AUGUST 2024, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

“ ÜBER DIE WUPPER – HAPPY END FÜR EINEN FLUSS“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.wdr.de/programmvorschau/wdrfernsehen/sendung/2024-08-25/13-35/whatson_10725274699527/ueber-die-wupper-happy-end-fuer-einen-fluss.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Die Wupper ist ein Fluss voller Leben – an manchen Stellen ein grünes Paradies. Aber das war nicht immer so. Die Wupper brachte den Fortschritt ins Bergische Land: Sie trieb die Mühlen an, lieferte die Energie für die Fabriken, die im 19. Jahrhundert hier entstanden und das Kühlwasser für Bayer in Elberfeld.

Doch sie bezahlte einen hohen Preis für den Fortschritt: Giftige Abwässer flossen in den Fluss und töteten alles Leben darin. Heute fließt sie weitgehend klar und sauber durchs Bergische Land.

Die Dokumentation von Clemens Gersch und Michael Wieseler ist eine filmische Reise über die Wupper. Sie führt durch eine vielfältige, lebendige Region, üppige Natur und mehr als hundert Jahre Industriegeschichte. Die Autoren besuchen die ehemalige Textilfabrik Wülfing bei Radevormwald, die jahrhundertelang auf das Wupperwasser angewiesen war. Unterhalb der Müngstener Brücke hat der Schmied Michael Bauer-Brandes seine Werkstatt, wo er Metall verarbeitet, wie es schon Generationen vor ihm getan haben.

Der Film begleitet aber auch Fritz und Calle Siepen, zwei Brüder aus Wuppertal, die in selbstgebauten Kanus den Fluss befahren und von seiner Schönheit schwärmen. Und er geht auf das kuriose Verschwinden einer Elefantendame aus Stein ein: Nach der Flut im Juli 2021 war die Skulptur erst überspült worden und dann von ihrem Sockel gerissen. Als das Hochwasser zurückging, blieb „Tuffi“ verschwunden. Halb Wuppertal hielt Ausschau nach ihr. Inzwischen jedoch steht der Elefant wieder auf seinem angestammten Platz inmitten des Flusses. Auch von diesem glücklichen Ausgang erzählt die Dokumentation „Über die Wupper – Happy End für einen Fluss“.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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