Über den AK

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6 Antworten zu Über den AK

  1. Anonymus sagt:

    Hallo, ich hoffe hier werden auch Kritische Kommentare freigeschaltet von euch.

    1.) Es sieht mir ernsthaft danach aus als würde Herr Engelhardt hier versuchen seine Privatfehde mit Herrn Ohlen auszutragen
    2.) Solange das Thema bei der Staatsanwaltschaft in Aachen liegt, sind die Formulierten Anschuldigungen erstmal haltlos, denn hier fehlt jemand, eben eine zweite Meinung, die von Herr Ohlen.Der AK kann doch behaupten was er will, solange das eben genauso auch passiert ist, nur es kann ja auch genau anders liegen, wer weiss das schon?
    3.) Ich kann auch nicht verstehen das hier Ross und Reiter genannt werden, das ist hier ein Blog und kein Pranger, zumal dass hier schon an „Mobbing“ grenzt, im übrigen ja auch ein Thema welches sich der AK hier im Blog annimmt. Wenn Herr Ohlen, dies lesen sollte würde ich ihm empfehlen das er sich einen guten Anwalt nimmt und gegen diesen Blogeintrag vorgeht, hier geht es um Existenzen die durch solche Behauptungen, gerade in einer Multimedialen Welt sehr schnell zu einem Schneeball werden. Denn nichts ist Heuchlerischer als nach aussen hin gegen jede Art von Sozialeneinschnitten zu Agieren, dann aber versuchen durch so einen Blogeintrag eine Existenz zu zerstören, und nur weil man eine Privatfehde mit einem ehemaligen Genossen hat.
    4.) Falls Sie sich Fragen warum ich ein Fake Namen nutze, dass hat mehrere Gründe, Politisch Rechtsorintierte sammeln gerne Namen und ich nutze das hier als meinen Persönlichen Schutz. Meine IP Adresse liegt ihnen Technisch in WordPress vor!
    5.) Es würde mich freuen wenn der AK oder Herr Engelhardt zu diesem Thema mehr sagen könnte!
    6.) Ich würde dem Ak empfehlen, solche schwerwiegenden Anschuldigungen nicht im Net zu posten, sowas kann immer nach Hinten losgehen.

    Gruß!

  2. Manni Engelhardt sagt:

    Hallo „Anonymus“,

    zunächst einmal darf ich Dir mitteilen, dass wir in der Regel nur Leute kommentieren lassen, die sich mit Vor- und Zunamen nennen. Aber wir wollen hier einmal vom Prinzip abweisen, weil die Fragestellungen, die Du erhebst, mit zwei Sätzen zu beantworten sind:
    1. Herr Ohlen hat den Betrag von 200, 60 €, die wir im AK mühselig zusammengesammelt haben, eindeutig unterschlagen, was strafrechtliche Konsequenzen hat und haben wird!
    2. Herr Ohlen hat die EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG (Offenbarungseid) abgegeben, da er trotz gerichtlicher Aufforderung der Rückzahlung des Geldes nicht nachgekommen ist, was ihn aber offensichtlich nicht davon abhält, nach Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung als Geschäftsmann aufzutreten.
    Ich habe bis heute immer mit offener Visage gekämpft, gegen Faschisten, Spinner,
    Kollegendiebe und besonders gegen die Auswüchse eines Manchester-Kapitalismusses.
    Manni Engelhardt

  3. Walter Müller sagt:

    Diesen kommentar muss ich mich anschließen: in deutschland ist jeder mensch solange unschuldig bis seine schuld erwiesen ist. Die allgemeine erklärung der menschen rechte der vereinten nationen sagen schon

    „Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.“

    Ich finde es peinlich das hier ein verdienter gewerkschafter der jahre alles gegeben hat offentlich nider gemacht wird ohne das man wreiss was wirklich passiiert ist.

    • Manni Engelhardt sagt:

      Hallo Walter,
      durch „tibetanisch gebetsmühlenhaften Wiederholens“ wird die Sache nicht besser. Fakten sind:
      1. Ohlen hat 200, 60 €, die dem AK gehören, widerrechtlich einbehalten. Er ist zwischenzeitlich inliquide, so dass er beim Aufschlagen der Obergerichtsvollzieherin, die unsere 200, 60 € per gerichtlich angeordneter Vollstreckung bei Ohlen einzuholen versuchte, die EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG („Offenbarungseid“) abgeben musste (Gerichtliche Zwangsmaßnahme)! Dies beweist unzweideutig, dass wir jetzt gegen den insolventen Ohlen einen Titel haben und die Möglichkeit der Rückzahlung des uns gehörenden Betrages von 200, 60 € in geregelten Abständen einfordern können! Da beisst die Maus keinen Faden ab!!! Wäre Ohlen ein Gewerkschafter mit „Schrot und Korn“, der, wie Du schreibst, „alles gegeben hat“, was unsererseits vehement bestritten wird, hätte er unser Geld nicht widerrechtlichb einbehalten!!!
      2. Es ist unser gutes Recht, darauf hinzuweisen, dass gegen Ohlen eine Strafanzeige vorliegt, die unter dem Az.: 905 Js 905/11 durch die Staatsanwaltschaft Aachen bearbeitet wird. Dies ist ein Fakt und keine Vorverurteilung! Da ist Dein Hinweis auf die Charta für Menschenrechte der Vereinten Nationen vollkommen deplaziert, sozusagen eine Lachnummer; denn der Hinweis auf das Strafermittlungverfahren hat nichts mit einer Vorverurzeilung zu tun!
      Wenn Ohlen der Meinung ist, hiergegen juristisch etas tun zu wollen, so mag er dies getrost tun. Schnell wird dann aber klar werden, dass das Aufzeigen von Fakten durch das GG der Bundesrepublik Deutschland gedeckt ist.
      Wo kämen wir denn hin, wenn derjenige, der die Gelder der Kollegen unterschlägt, auch noch rufen dürfte: „HALTET DEN DIEB!“?
      Im übrigen lassen wir uns von Meinungen Dritter in unserem korrekten Handeln nicht beeinflussen! Unser Prinzip ist: „TUE RECHT UND SCHEUE NIEMAND!“
      Mit verbindlicher Empfehlung
      für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

  4. F. Lorenz sagt:

    Das ist Quatsch, weil das gerade in Deutschland nicht so ist:

    Diesen kommentar muss ich mich anschließen: in deutschland ist jeder mensch solange unschuldig bis seine schuld erwiesen ist. Die allgemeine erklärung der menschen rechte der vereinten nationen sagen schon

    „Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.“

    Das sollte man aber hier unter Menschen so handhaben.
    In unserem angeblichen Rechtsstaat wird davon von diesem mit seiner Justiz so selbstverständlich abgewichen wie es gerade sein soll und die bestimmt mit ihrer totalitären Macht- und Gewalt was hier für den Bürger im Einzelnen gilt.
    Es gibt bei den Staatsanwaltschaften im Durchschnitt in Deutschland keine Objektivität und keine Legalität.
    Das wichtigste bei Richtern insgesamt ist das Ansehen der Person!!!

    Das Land NRW muss vertreten durch den leitenden Generalstaatsanwalt Manfred Proyer (GStA Hamm) Betrugsbeute zurückzahlen (Verwaltungsgericht Arnsberg 10 K 2113/10, 06.06.2012)
    http://blog.justizkacke.de/?p=20

    Der leitende Oberstaatsanwalt Ralph Klom in Bielefeld: “Wir pfeifen auf das Objektivitätsprinzip” und von Richtern auch in Zusammenarbeit mit der Staatsanwalschaft in deren Sinne beschönigte (gefälschte) Protokolle, 06.08.2012
    http://blog.justizkacke.de/?p=980

    Generalstaatsanwalt Manfred Proyer aus Hamm: Wie ich Bürger schikaniere, 24.08.2012
    http://blog.justizkacke.de/?p=1097

    Wenn man das sieht was Thomas Kutschaty und Mandred Proyer auf ihren Internetseiten an wunderschöner Justiz verkünden, dann ist das übrigens moralischer Betrug am Bürger.

    Was den Beitrag anbelangt so riecht das doch sehr nach Betrug.
    Desweiteren gibt es Betrug einmal im moralischen Sinn, nach dem Gesetz, derjenige der von unserer Justiz willkürlich auch im Ansehen der Person bestimmt wird und Betrug der aufgrund von Beweislast vorhanden ist aber nur nicht nachgewiesen (Vorsatz notwendig) werden kann.

    Desweiteren ist es so, dass die Staatsanwaltschaften nicht unabhängig sind, sondern diesen direkt Anweisungen von den Landesjustizministerien gegeben werden.
    Richter werden vom Landesjustizministerium bezahlt und dasselbe bestimmt über deren Beförderung. Entsprechend verhalten sich die Richter in ihrer Gesamtheit im vorrausseilendem Gehorsam so wie es gewollt ist.
    Richter sind im übrigen zu etwa 80% kriminell, verlogen oder schizophren, vollständig skrupel- und gewissenlos und von einem Egoismus benetzt der seines gleichen sucht. Es werden Grundsätzlich wo es um die Abwehr von berechtigten Ansprüchen geht und wo es dabei ekelhaft wird Juristen eingesetzt auch weil diese im in der Ausbildung zur Skrupel- und Gewissenlosigkeit dressiert worden sind (Das das bei wenigen keinen Erfolg hat bedingt die natürliche Auslese. Allerdings hören von diesen Menschen auch viele zwischendurch mit ihrem Studium auf, weil diese solche Schweinereien in der Justiz nicht mitmachen können.)
    Es ist nur eine Frage der Lotterie ob und wann man (im Ansehen der Person) davon betroffen sein wird.
    Und das umgekehrte ist, dass Richter wenn es um diese selbst geht unvorstellbar empfindlich sind. Wenn sich ein Richter beleidigt fühlt, weil jemand anderes das veröffentlicht hat was er selbst praktiziert hat, dann ist das für diesen hundert mal schlimmer wie ein Menschenleben, dass er ausgelöscht hat.
    http://blog.justizkacke.de/?page_id=74

  5. Manni Engelhardt sagt:

    Hallo Herr Lorenz,

    früher hielten sich viele Mafia-Bosse einen Rechtsanwalt. Heute halten sich manche Rechtsanwälte Kriminelle, mit denen sie in den Prozessen viel Geld verdienen können. Da tritt die Frage nach der Unschuldsvermutung in den Hintergrund und die Dollarzeichen in die Pupillen!
    Oder aber Rechtsanwälte vertreten Mittellose, damit sie über Anträge -wie im vorliegenden Fall über 4 sinnleere „Pumpenläufe“- auf Prozesskostenhilfe an die Justiz, doch noch die Hoffnung erfüllen zu können, irgendwann mit Hilfe der Richter dicke Knete machen zu können!
    Verfolgen Sie bitte diese Causa weiter; denn da werden sich noch Abgründe auftuen, die auch Sie ins Erstaunen versetzen werden. Ich habe in meinem Leben 256 Prozesse führen müssen und geführt, da weiss ich als forensisch erfahrener, wovon ich Spreche. Wünsche Ihnen einen Guten Einstieg in die Arbeitswoche und verbleibe mit kollegialem Gruß für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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